Sonderberichte Archiv
Archiv der Berichte zu besonderen jährlichen Club-Ereignissen für geselliges und harmonisches, die Gemeinschaft besonders stärkendes Miteinander.
Eisstockwochenende im Januar in Freyung - Abschlußfahrt zum Ende eines Lions-Jahres im Juni / Juli - Weihnachtsfeier im Dezember
Übersicht Sonderberichte Archiv
Eisstockwochenende 12. - 14. Januar 2024 Freyung
14. - 16. Januar 2022 Freyung
13. - 15. Januar 2023 Freyung
Abschlußfahrt 29. Juni 2024 an den Tegernsee
03. Juli 2023 nach Freising mit Domberg
02. - 03. Juli 2022 nach Pfaffenhofen und Hallertau
Weihnachtsfeier 11. Dezember 2023 Eden Hotel Wolff, München
12. Dezember 2022 Glockenbachviertel, München
Sonderbericht 2024
22. Eisstockschießen vom 12. - 14. Januar 2024 in Freyung
Es war wieder ein sehr schönes Wochenende unseres Lions Clubs für interessierte Mitglieder, Angehörige und Freunde.
Prof. Dr. Josef Nassauer war als Eisstockbeauftragter gebeten, in diesem Jahr neben Planung und Vorbereitung auch die gesamte Organisation vor Ort zu übernehmen.
Er wurde dabei unterstützt von Dr. Volker und Dr. Eva-Kristina Soballa, Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen und Dr. Wolfgang Melzer.
Am diesjährigen Eisstock-Wochenende nahmen 31 Personen teil.... ein neuer Rekord ! Es war wieder ein fröhliches, freundschaftliches und familiäres Treffen, verbunden mit
sportlicher Aktivität, mit Teilnehmern aus 3 Generationen. Ja wo gibt es denn so etwas? Beim Lions Club München-Arabellapark!
FREITAG
Am Freitag begann das Treffen mit einem gemeinsamen Abendessen. Die Wiedersehensfreude war groß. Nur in wenigen Minuten hatten sich die Tischrunden gefunden und es war
auf Anhieb eine unterhaltsame und vertraute Atmosphäre, als hätte man sich erst vor wenigen Wochen das letzte Mal in diesem Kreis getroffen.
Landhotel Brodinger
Der Abend ....familiär...
....vertraut...
.....bunt gemischt
SAMSTAG
Am Samstag Morgen stand beim Frühstück ein Besuch von Christian Kilger an, dem Leiter des Tourismus-Büros der Stadt Freyung. Er betonte die Freude über die Lions aus München, die nun viele Jahre zu einem Wochenende nach Freyung kommen.
Josef Nassauer bedankte sich im Namen unseres Lions Clubs für das jahrelange Entgegenkommen der Stadt Freyung bei der Anmietung der Eishalle.
Nach dem obligatorischen Gruppenfoto vor dem Hotel ging es dann zur Eishalle.
Beim Frühstück......................
......Besuch von Christian Kilger re. - li. Josef Nassauer
Gruppen-Photo vor dem Hotel
Eishalle - Training
In der Eishalle wurden wir von Eiswart Herrn Pawlik wie immer freundlich begrüßt. Er hat uns wieder gut beraten bei der Auswahl der Eisstöcke, hat uns über die neuesten Regeln für Wettkämpfe im Eisstockschießen informiert.
Die sanierte Eishalle machte einen sehr ansprechenden Eindruck....neue Bande, neue Beleuchtung, Überholung der Eisfläche.
So ging es frohgemut in das Training. Nach einer Phase des Einschießens wurden bereits Mannschaften gebildet, um spielerisch für den Wettkampf zu üben.
Nach der Mittagspause wurde das Training bis zum späten Nachmittag fortgesetzt. Die dann folgende freie Zeit haben manche für Swimmingpool oder Sauna genutzt.
Eishalle in winterlicher Umgebung
Attraktiv saniert
Erste Gruppenbildung
Wer gehört zu wem
Etwas "Wärmendes" tut gut
Eisstockschießen macht einfach Spaß
Auslosung der Teams
Abends war dann wieder ein gemütliches Beisammensein angesagt mit der Auslosung der Teams.
Insgesamt 27 Personen hatten sich für den Wettkampf gemeldet. Es wurden 6 Teams mit je 5 Spielern gebildet, wobei in den Mannshaften mit nur 4 Spielern ein Teammitglied zweimal schießen durfte. Herr Pawlik hatte auch die Ablaufpläne für einen Wettkampf mit 6 Teams zur Verfügung, die den einzelnen Moaren übergeben wurden.
Als Mannschaftführer bzw. "Moare" stellten sich zur Verfügung wie im Vorjahr- Eva und Volker Soballa, Horst Schmidt-Bischoffshausen und Josef Nassauer sowie Julia Haas und Wolfgang Crailsheim.
Die Spieler der einzelnen Teams wurden im Losverfahren ermittelt, ein spannender wie auch unterhaltsamer Vorgang.
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.......................... Harmonische Tischrunden................
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Spannung .....
.... bei der Auslosung
SONNTAG
Eishalle - Wettkampf
Am Sonntag war pünktlich um 9.30 Uhr Beginn des Wettkampfes.. Es spielte jedes Team gegen jeden, jeweils über 6 Bahnen. Pünktlich um 12.30 Uhr waren wir fertig.
Im Hotel erfolgte die Auswertung der Ergebnisse...aber diese blieben unter Verschluß bis zur Siegerehrung.
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...... Impressionen vom Wettkampf........
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Mit Schmackes
Zielsicher
Was sagt die App....
Siegerehrung
Nach dem Mittagessen stand die Siegerehrung an, die Josef Nassauer moderierte. Das war gar nicht so einfach, denn es war vereinbart, die Bekanntgabe von den Platzierten hin zum Gewinner vorzunehmen.
So mußte er gleich mit seiner Mannschaft beginnen, die den 6. Rang erreichte mit den Mitspielern Heidi Erwand, Andrea Melzer, Hannibal Crailsheim und Oliver Fahle.
Den 5. Platz belegte das Team von Volker Soballa mit den Spielern Benedikt und Kajetan Soballa, Irana Fahle und Helena Goletz.
Der 4. Platz ging an das Team von Julia Haas mit Sebastian Soballa, Sigrid Haas und Elisabeth Crailsheim.
Der 3. Platz entfiel auf die Mannschaft von Horst Schmidt-Bischoffshausen mit Helmut Raechl, Marco Haas, Josephine Crailsheim und Vitus Hartmann.
Den 2. Platz erspielte das Team von Eva Soballa mit Isabelle Crailsheim, Marinus Hartmann und Constantin Soballa ( nicht auf dem Bild).
Den 1. Platz eroberte das Team von Wolfgang Crailsheim mit Ulla von Crailsheim, Dominik Soballa und Simon Melzer. Herzlichen Glückwunsch !
Freudestrahlend nahm Wolfgang Crailsheim den Wander-Pokal entgegen.
Warten auf die Siegerehrungng
Platz 6 - Josef Nassauer Mitte
Platz 5 - Volker Soballa Mitte
Platz 4 -Julia Haas re.
Platz 3 Horst Schmidt-Bischoffshausen re.
Platz 2 - Eva-Kristina Soballa re.
Platz 1 v.re.
Simon Melzer, Wolfgang Crailsheim,
Ulla v. Crailsheim, Dominik Soballa
Freude über Gewinn des Wanderpokals
Dank
Nach der kurzweiligen Siegerehrung folgte der Dank an Frau Brodinger-Kobatsch und ihr Team für die wieder exzellente Betreuung in ihrem Haus.
Dabei kam auch das Gästebuch zur Sprache.
Es wurde nur ein kurzer persönlicher Eintrag verfasst, wissend um ein vorgesehenes Novum. Eine Teilnehmerin hatte den Vorschlag eingebracht, doch einen Eintrag über das Chat GPT System zu versuchen, also mithilfe künstlicher Intelligenz. Es wurden dem System einige Stichworte vorgegeben.. und innerhalb von 40 Sekunden war ein durchaus passender Text erstellt,
der von uns handschriftlich und unverändert in das Gästebuch eingetragen wurde. Ein innovativer Versuch unseres Lions Clubs getreu dem Motto Tradition und Moderne.
Frau Brodinger-Kobatsch war beeindruckt, meinte aber schmunzelnd, sie werde sich freuen, wenn auch weiterhin das persönliche Wort gelte und wir uns schon gar nicht von Human Robots vertreten lassen. Das konnten wir zusichern, denn wir alle freuen uns schon heute auf das nächste Eisstockschießen im Januar 2025
"Schad is, dass vorbei is "
Frau Brodinger-Kobatsch und Josef Nassauer
Abschließend nochmals ein herzlicher Dank an alle Teilnehmer für das wunderbare Miteinander auf diesem 3 - Generationen Treffen.
Es war wieder sehr schön mit fröhlichen und unterhaltsamen Stunden und neuen Einblicken, wahrlich ein "Stück Lebensglück".
Die Zeit verging viel zu schnell und wir sind alle gewillt, uns im nächsten Jahr zum Eisstockschießen 2025 wieder in Freyung zu treffen. Und die Tür ist offen für weitere Teilnehmer.
Sonderberichte Eisstockwochenende
20. Eisstockschießen 14. - 16. Januar 2022 in Freyung ( Bayerischer Wald)
Es ist geschafft… das 20. Eisstockwochenende konnte erfolgreich durchgeführt werden.
Es war ein etwas steiniger Weg dorthin.
Im Jahr 2021 musste das traditionelle Eisstockschießen Corona bedingt ganz entfallen.
Und auch für das Jahr 2022 waren Optimismus und Ausdauer gefordert. Unser Eisstockbeauftragter Dr. Wolfgang Melzer hat aus persönlichen Gründen Past Präsident
Prof. Dr. Josef Nassauer gebeten, die wochenlange Planung und Vorbereitung zu übernehmen. Als langjähriger Teilnehmer am Eisstockschießen hat er das gerne gemacht.
Wolfgang Melzer
Josef Nassauer
Landhotel Brodinger
Nach Frühlingstagen Wintereinbruch
Besuch 3. Bgm. Christoph Endl ( 2.v.i.)
Beim Training am Samstag leistete vor allem die Jugend gute Arbeit und war mit Schwung bei der Sache.. und auch am Sonntag beim Wettkampf, soviel sei vorweg genommen.
Es wurden 4 4er-Teams bzw. "Moarschaften" ausgelost.
Nach einem spannenden Wettkampf, in dem die Teams "jeder gegen jeden" spielten, stand am Sonntag Mittag das Ergebnis fest:
Sieger und Gewinner des Wanderpokals wurde "Team 3" mit "3 Soballas" …Volker, Benedikt und Kajetan sowie Marinus Hartmann. Herzlichen Glückwunsch!
Idyllisch gelegene Eishalle
Konzentriertes Training
Wer hat ?
Volker Soballa (re.) mit seiner Familie- eine der Stützen des Turniers
Das Wochenende war ein 3 Generationen Treffen und hat jung und alt sehr gut gefallen.
Das ist auch dem so schönen Gedicht der Lions im Gästebuch des Hotels zu entnehmen. Zwei Zeilen seien besonders erwähnt.
Dieses Wochenende heißt Lebensglück
Sicher kommen wir nächstes Jahr gern zurück.
Dies zeigt, wie wohl sich die Teilnehmer gefühlt haben, wie sehr sie dieses Präsenztreffen und Wiedersehen genossen haben, in freundschaftlicher, harmonischer Atmosphäre...
Dazu beigetragen hat auch wieder in besonderer Weise die hervorragende und so familiäre Betreuung durch die Familie Brodinger-Kobatsch und ihr Team.
gemütlich
harmonisch
Schon wieder Zeit zum Abschied
Dank an die Chefin des Hause
Abschließend vielen Dank an Dr. Wolfgang Melzer und Dr. Volker Soballa für die Durchführung vor Ort und besten Dank allen Teilnehmern für das schöne Miteinander.
Diese so positive Erfahrung auch unter erschwerten Corona - Bedingungen eröffnet die Perspektive auf Fortsetzung unseres traditionellen Eisstockschießens auch im Jahr 2023.
Sonderbericht
21. Eisstockschießen vom 13. - 15. Januar 2023 in Freyung
Es war wieder ein sehr schönes Wochenende unseres Lions Clubs für interessierte Mitglieder und Angehörige.
Unser Eisstockbeauftragter Dr. Wolfgang Melzer hatte Prof. Dr. Josef Nassauer auch in diesem Jahr gebeten, die Planung und Vorbereitung sowie erstmals die Organisation vor Ort zu übernehmen.
Am diesjährigen Eisstock-Wochenende nahmen 24 Personen teil. Zur großen Freude aller erstmals auch Monsignore Dr. Siegfried Kneißl, zur Zeit amtierender Präsident.
Aber auch viele langjährige Teilnehmer fanden sich wieder ein, insbesondere auch Dr. Volker Soballa mit Familie, seit Jahren eine wesentliche Stütze des Turniers.
FREITAG
Am Freitag begann das Treffen mit einem gemeinsamen Abendessen. Die Wiedersehensfreude war groß. Nur in wenigen Minuten hatten sich die Tischrunden gefunden und es war auf Anhieb eine unterhaltsame und vertraute Atmosphäre, als hätte man sich erst vor wenigen Wochen das letzte Mal in diesem Kreis getroffen.
Landhotel Brodinger
Vertraut
Familiär
Gesellig - re. Volker und Eva Soballa
Jugend unter sich
SAMSTAG
Am Samstag Morgen stand ein Besuch von Christian Kilger an, dem Leiter des Tourismus-Büros der Stadt Freyung. Er betonte die Freude über die Lions aus München, die nun viele Jahre zu einem Wochenende nach Freyung kommen.
Josef Nassauer bedankte sich im Namen unseres Lions Clubs für das jahrelange Entgegenkommen der Stadt Freyung bei der Anmietung der Eishalle.
Nach dem obligatorischen Gruppenfoto vor dem Hotel ging es dann zur Eishalle.
Beim Frühstück
Christian Kilger (Mi.) am Tisch mit Vera und Josef Nassauer
Gruppenfoto - vorne (mit Schal) Präsident Siegfried Kneißl
Eishalle
In der Eishalle wurden wir von Eiswart Herrn Pawlik wie immer freundlich begrüßt. Er hat uns wieder gut beraten bei der Auswahl der Eisstöcke, hat uns über die neuesten Regeln für Wettkämpfe im Eisstockschießen informiert.
So ging es frohgemut in das Trainingsgeschehen. Nach einer Phase des Einschießens wurden bereits Mannschaften gebildet, um spielerisch für den Wettkampf zu trainieren.
Eishalle im Grünen
Eisstöcke markieren
Aufwärmen
Abklären
Schießen
Auslosung der Teams
Abends war dann wieder ein gemütliches Beisammensein angesagt mit der Auslosung der Teams. Insgesamt 19 Personen hatten sich für den Wettkampf gemeldet.
Es wurden 4 Teams gebildet .Als Mannschaftführer bzw. "Moare" stellten sich zur Verfügung - Eva und Volker Soballa, Horst Schmidt-Bischoffshausen und Josef Nassauer.
Die Spieler der einzelnen Teams wurden im Losverfahren ermittelt, ein spannender wie auch unterhaltsamer Vorgang.
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.......... Impressionen vom Abend mit Auslosung .......
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SONNTAG
Eishalle
Am Sonntag war pünktlich um 9.30 Uhr Beginn des Wettkampfes. Sportwart Pawlik hatte das Eis wieder bestens bereitet und vor allem die Ablaufpläne und Unterlagen für die Auswertung
erstellt. Es spielte jedes Team gegen jeden, jeweils über 8 Bahnen. Pünktlich um 12 Uhr waren wir fertig.
Vor Ort erfolgte noch die Auswertung der Ergebnisse...aber diese blieben unter Verschluß bis zur Siegerehrung.
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...........................Eindrücke vom Wettkampf.................
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Siegerehrung
Nach dem Mittagessen stand die Siegerehrung an, die Josef Nassauer moderierte. Das war gar nicht so einfach, denn es war vereinbart, die Bekanntgabe von den Platzierten hin zum Gewinner vorzunehmen.
So mußte er gleich mit seiner Mannschaft beginnen, die den 4. Rang erreichte mit den Mitspielern Julia Haas, Marco Haas, Siegfried Kneißl und Dominik Soballa.
Der 3. Platz ging an das Team von Volker Soballa mit den Spielern Marinus Hartmann, Benedikt und Sebastian Soballa.
Den 2. Platz belegte das Team von Eva Soballa mit Helena Goletz, Andrea Melzer, Helmut Raechl und Kajetan Soballa.
Den 1. Platz erspielte das Team von Horst Schmidt-Bischoffshausen mit Ulla von Crailsheim, Heidi Erwand, Caroline und Constantin Soballa. Herzlichen Glückwunsch !
Freudestrahlend nahm Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen den Wander-Pokal entgegen.
Platz 4
Platz 3
Platz 2
Platz 1 - v. re. Heid Erwand, Horst Schmidt-Bischoffshausen, Ulla von Crailsheim, Organisator Josef Nassauer, Konstantin und Caroline Soballa
Dank
Nach der kurzweiligen Siegerehrung folgte der Dank an Frau Brodinger-Kobatsch für die wieder exzellente Betreuung in ihrem Haus...und dann war schon wieder Abreise.
Abschließend nochmals ein herzlicher Dank an alle Teilnehmer für das wunderbare Miteinander auf diesem 3 - Generationen Treffen.
Es war wieder sehr schön, wahrlich ein "Stück Lebensglück". Die Zeit verging viel zu schnell und wir sind alle gewillt, uns im nächsten Jahr zum Eisstockschießen 2024
wieder in Freyung zu treffen. Und die Tür ist weit offen für weitere Teilnehmer.
LJ 2023/2024
Nachbericht Abschlussfahrt mit Übergabe der Präsidentschaft 29. Juni 2024
Die diesjährigen Abschlussfahrt zum Lionsjahr 2023/2024 führte bei hochsommerlichen Temperaturen an den Tegernsee und auch in den Ort Tegernsee.
Im Rahmen der Abschlußfahrt war ein interessanter Blick in die Geschichte von Kloster und Schloss eingeplant.
Die Teilnehmer wurden von Monsignore Walter Waldschütz und Dr. Roland Götz vor der Pfarrkirche St. Quirinus begrüßt. Monsigr. Waldschütz ist Leiter des Pfarrverbandes Tegernsee-Egern-Kreuth und Mitglied im Lions Club Am Tegernsee.
Dr. Roland Götz, Theologe und Kirchenhistoriker, ist in Tegernsee geboren und aufgewachsen und mit der Historie dieses Ortes bestens vertraut.
Er führte uns zunächst durch das Museum Tegernseer Tal und dann durch die Pfarrkirche St. Quirinus.
Schloss Tegernsee
Führung im Museum Tegernseer Tal.....
.........in der Mitte Dr. Roland Götz
Führung in der Kirche St. Quirinus
Gruppenbild vor dem Hochaltar
Aiblin Alm
Nach den Führungen ging es auf teils sehr engen Straßen zum Mittagessen hinauf zur Aiblin Alm in der Nähe von Kreuth-Scharling am südlichen Ende des Tegernsees.
Ein idyllisch gelegenes Cafe und Restaurant mit herrlicher Aussichtsterrasse und vorzüglichen Speisen.
Hier oben war Gelegenheit, das bei den Führungen Gehörte etwas nachspüren zu lassen und die Gemeinsamkeit zu genießen.
Aiblin Alm
Gemütliches Miteinander.....
.... beim Mittagstisch
Ausblick auf den Wallberg
Gut Kaltenbrunn - Präsidentschaftsübergabe
Mitte des Nachmittags ging schließlich die Fahrt zum Gut Kaltenbrunn in der Nähe von Gmund am nördlichen Ufer des Tegernsees.
In Kaltenbrunn ist zur großen Freude aller auch unser Lions Freund Monsign. Dr. Siegfried Kneißl mit dazu gekommen.
Hier oben fand auch die Übergabe der Präsidentschaft statt. Prof. Rudolf Klingshirn bedankte sich für die Unterstützung im abgelaufenen Jahr. "Und er freue sich nun auf seine Zeit als Past Präsident, dem schönsten Amt im Lions Club".
Er überreichte dann dem neuen Präsidenten Dr. Hans-Otto Feldhütter die "Julia "als Zeichen der Präsidentschaft in unserem Lions Club und wünschte ihm viel Glück und Erfolg .
Dr. Hans-Otto Feldhütter dankte Rudolf Klingshirn im Namen aller Teilnehmer für ein gelungenes und abwechslungsreiches Lions -Jahr. Er bedankte sich dann für die guten Wünsche und erwähnte, dass Überlegungen für das neue Lions Jahr schon erfolgreich angelaufen seien. Mit eingeplant seien auch einige Clubabende ohne besonderes Programm, an denen man sich einfach trifft, um sich miteinander auszutauschen und den Zusammenhalt in unserem Lions Club weiter zu stärken.
Dann war Gelegenheit, sich bei einem herrlichen Blick auf den Tegernsee weiter zu unterhalten und die Abschlußfahrt harmonisch ausklingen zu lassen, bis dann am späten Nachmittag allgemeiner Aufbruch war.
Geselliges Miteinander auf Gut Kaltenbrunn
Prof. Rudolf Klingshirn (Mitte )übergibt die Präsidentschaft an Dr. Hans-Otto Feldhütter (li.)
(re.) Hermann Pointl, Sekretär und Activity Beauftragter
Herrlicher Blick auf den Tegernsee
Lions-Jahr 2022/2023
Sonderberichte 2023
Lions-Abschlussfahrt - 7. Juli 2023 auf den Freisinger Domberg
Von Präsident Monsign. Dr. Siegfried Kneißl wurde die diesjährige Abschlussfahrt als eine 1-Tagesreise auf den Freisinger Domberg organisiert.
Es war ein besonderer Abschluß des Lions-Jahres mit interessanten Führungen, wunderbaren Eindrücken und freundschaftlichem Miteinander, bei strahlend blauem Himmel und herrlichem Sonnenschein.
Freisinger Domberg und Programmablauf
Der Freisinger Domberg – weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt - wird seit Jahren einer umfangreichen Restaurierung unterzogen, denn 2024 steht die 1 300 Jahr Feier bevor.
Erste großartige neue Akzente wurden gesetzt.
Hierbei zu nennen das zeitgenössisch neu gestaltete Diözesan-Museum, das nach neun Jahren Planung und Bauzeit im Oktober 2022 eröffnet wurde.
Das Museum zieht zahlreiche Besucher an aus nah und fern. Mit dem kompetenten, erfahrenen und inspirierenden Museums-Direktor Dr. Christoph Kürzeder erfährt das neu gestaltete Diözesan-Museum auch medial große Aufmerksamkeit mit positiven Berichten u.a. in der SZ, der FAZ und selbst in der TAZ.
Und die Restaurierungen laufen weiter in Teilbereichen des Dombezirks wie beispielsweise der Residenz oder dem Fürstengang oder auch im Dom
Präsident Dr. Siegfried Kneißl hat seit vielen Jahren enge Beziehungen zu den verantwortlichen Persönlichkeiten auf dem Freisinger Domberg. So gelang es ihm, hochkarätige Führungen zur organisieren.
Zwischen den Programmpunkten waren ausreichend Pausen eingeplant auf der Terrasse des Restaurants im DiMu (Diözesan Museum), um die Eindrücke nachwirken zu lassen, das Miteinander zu genießen sowie den herrlichen Ausblick nach Süden und Westen bis hin zu den Ausläufern von München.
Freisinger Domberg
Das neue Diözesanmuseum
Blick über die Dächer von Freising nach Westen
Neues Diözesan-Museum
Vorgeschichte
Das Diözesan-Museum auf dem Domberg in Freising ist das Museum der Erzdiözese München und Freising. Nach den Vatikanischen Museen beherbergt es mit ca. 40 000 Exponaten die weltweit zweitgrößte Kunstsammlung in der katholischen Kirche.
Am 6. Juli 2013 wurde das Diözesanmuseum - untergebracht im ehemaligen Knabenseminar - kurzfristig geschlossen. Der bauliche Zustand machte eine Generalsanierung des Gebäudes erforderlich. Den hierzu ausgeschriebenen Architektenwettbewerb gewann das Büro Brückner & Brückner aus Tirschenreuth.
Das Museum ist gekennzeichnet durch eine neue Architektur mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen und einer Neukonzeption der Ausstellung. Die Dauerausstellung wurde verkleinert und es wurde Raum gelassen für themenspezifische Sonderausstellungen mit Leihgaben von Museen auch aus dem internationalen Raum.
Unserem Präsidenten gelang es, den Direktor des Museums für eine Führung zu gewinnen, ein besonderes Erlebnis.
Dr. Christoph Kürzeder hat Theologie sowie Deutsche und vergleichende Volksgeschichte studiert und hierin auch seine Promotion geschrieben. Nach einigen beruflichen Zwischenstationen wurde Kürzeder für das Kunstreferat der Erzdiözese München und Freising tätig. Am 1. Januar 2022 wurde er zum Direktor des Diözesan-Museums berufen.
Eingangshalle
Dr. Christoph Kürzeder empfing uns in der hellen und großzügigen Eingangshalle – hell durch Fenster bis zum Boden, großzügig in der Fläche, die im früheren Knabenseminar 6 Räume umfasste, so Dr. Kürzeder.
Die Eingangshalle, monumental und berührend, ist geprägt durch zwei besondere Kunstwerke.
In der früheren Hauskapelle befindet sich jetzt die Ganzfeld-Lichtinstallation „A CHAPEL FOR LUKE and his scribe Lucius the Cyrene“ von James Turrell. Diese liegt in direkter Blickachse zum Freisinger Lukasbild, der bedeutendsten Ikone der Sammlung.
Man ist glücklich und stolz, dass man den international gefragten Lichtkünstler James Turrell aus den USA gewinnen konnte. Er zieht viele seiner Inspirationen aus seinem langjährigen Beruf als Pilot, in dem er u.a. in und über den Wolken viele Grenzbereiche des Lichts erfahren durfte.
Dieses Kunstwerk stimmt gleich ein auf das Museum als einen Ort der Begegnung, des Dialogs, der Inspiration, so Dr. Kürzeder.
Zurückholen in die Realität soll die Skulptur der belgischen Bildhauerin Berlinde De Bruyckeres. Ihr „Arcangelo“ empfängt die Besucher barfuß in Sack und Asche, das Haupt mit einem Tuch verhüllt. Ein Sinnbild für die Verletzlichkeit des Menschen, seine Suche nach Schutz und Verständnis, aber auch für die oft grausame Realität in der Welt.
„Wir wollen die Menschen da abholen, wo sie sind“, so Dr. Kürzeder.
Präsident Dr. Siegfried Kneißl (li.) mit Dr. Christoph Kürzeder ( Mitte) und
Prof. Dr. Josef Nassauer
Begrüßung durch Dr. Kürzeder in der Eingangshalle
Eingangshalle
Arcangelo
Daanach ging es in die Dauerausstellung des Museums mit dem Besuch einiger ausgewählter Stationen.
Der Rundgang ist nicht nach Epochen aufgebaut, sondern folgt einem kulturhistorisch-anthropologischen Konzept und stellt Fragen des Lebens, die vor allem auch in den Religionen diskutiert werden: Fragen nach dem Woher und Wohin, nach Sinn und Ziel, nach ethischen Prinzipien, nach Orientierung und Lebensentwürfen.
Dabei begegnet man unter anderen den Meistern der süddeutschen Spätgotik wie Jan Polack aber auch Lucas Cranach und Künstlern des Barocks und Rokokos wie
Ignaz Günther oder den Gebrüdern Asam.
Zunächst ging es in den Bereich der Menschwerdung mit der Skulptur „Maria die Makellose“ von Ignaz Günther sowie zu einem bekannten Bild „Maria mit Kind und Cherubin“.
Danach folgte ein Besuch des Bereichs „Christus und sein Leiden“ mit der zentralen Skulptur von Stephan Rottaler „Christus in der Rast“, schwer gezeichnet von Verletzungen, sowie eindrucksvollen begleitenden Passionstafeln.
Als Beispiele im Nachbericht weitererwähnt 16 Bilder zum Hl. König Sigismund in einem gotischen Spitzbogen, einem der Patrone des Freisinger Doms, oder das Bärenwunder des Hl. Korbinian von Jan Polack. Dieser war einmal mit dem Pferd auf dem Weg nach Rom zum Papst. Aus dem Gestrüpp heraus wurde er von einem Bären überfallen, der sein Pferd tötete, welches das Gepäck trug. Korbinian sprach einen Segen, der Bär wurde zahm und trug das Gepäck. Korbinian kann Böses zum Guten wenden, der Bär ist auch heute noch das Wappentier der Stadt Freising.
Dann das kostbarste Werk im Museum, das Lukasbild. In der Mitte Maria, die ihre Hände bittend erhebt.
Das Bild ist eine Ikone aus Byzanz und wurde um 1325 geschaffen. Fast genau 300 Jahre später kamen der Silberaltar, die Engelgruppe und der geschnitzte Altaraufbau hinzu.
Zum Abschluss der Führung ging es in die Bibliothek, in der Dr. Kürzeder noch einen Ausblick auf zukünftige Pläne des Diözesan-Museums gab.
Präsident Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl dankte Dr. Christoph Kürzeder sehr herzlich für diese außergewöhnliche Führung, die Inhalte wunderbar miteinander verwoben, bestens mit allen Themen vertraut, jugendlich temperamentvoll, eine Inspiration wieder zu kommen.
Berühmtes Marienbild
Skulptur Christus in der Rast
Lukas - Bild
16 Bilder zum heiligen Sigismund
Mittagspause auf der Terrasse
Führung im Dombezirk
Nach der Mittagspause führte Dr. Carmen Roll durch Bereiche des Dombezirks, die sonst kaum zugänglich sind.
Erster Anlaufpunkt war der Fürstengang, mit einer imposanten Bildergalerie,
Der Fürstengang ist ein Verbindungsgang von der Fürstbischöflichen Residenz zum Freisinger Dom.
Er wurde 1682 während der Amtszeit von Fürstbischof Albrecht Sigismund von Bayern von Antonio Riva errichtet. Auf 32 Gemälden sind 2 Ansichten von Freising sowie verschiedene Ansichten von Besitztümern und Partnerstädten des Hochstifts Freising dargestellt, aus Bayern, aber auch aus Österreich, Südtirol und Slowenien.
Die zweite darüber angeordnete Reihe besteht aus Bildern aller Freisinger Bischöfe von Korbinian bis Joseph Konrad von Schroffenberg-Mös. Insgesamt enthält der Wandfries 61 Porträts, darüber die Wappen der abgebildeten Personen.
Marienkapelle
Die ehemalige Fürstbischöfliche Schloßkapelle (Marienkapelle) wurde 1618 eingerichtet und gehört zu den Schmuckstücken auf dem Domberg. Der frühbarocke Hochaltar und die Moderne des Raums sind auf schlichte Weise miteinander vereint: Licht- und Farbspiel vermitteln eine ganz besondere Atmosphäre.
Bibliothek/ Archive
Die heutige Dom-Bibliothek wurde 1732 geplant für Domkapitel und Bischöfe. Bei dieser Gelegenheit wurden Kapitels- und Hofbibliothek vereint zur ersten öffentlichen Bibliothek des katholischen Bayern.
Präsident Dr. Siegfried Kneißl dankte Dr. Carmen Roll für die informative Führung durch einen wichtigen Teil des Dombergs.
Fürstengang - Verbindung von Residenz und Dom
Dr. Carmen Roll erläutert die Bildergalerie
Altar der Marienkapelle
Besuch der Lichtinstallation von James Turrell
James Turrell ist ein amerikanischer Lichtkünstler, der mit seinen Raum-Licht-Installationen bekannt geworden ist. Sein Schaffen widmet er der Auseinandersetzung mit den vielfältigen Erscheinungsformen von natürlichem und künstlichem Licht, gespeist u.a. aus seinen Erfahrungen als langjähriger Pilot.
Im Diözesanmuseum ist in der Hauptkapelle des ehemaligen Knabenseminars eine raumübergreifende Lichtinstallation in Form eines sogenannten "Ganzfeldes" als permanentes Ausstellungsstück umgesetzt.
Der Besucher soll beim Eintauchen in dieses Werk den völligen Verlust von Raum und Zeit durch scheinbar aufgelöste Grenzen erfahren. Zudem zielt das Werk darauf ab, eine Art meditativen Zustand zu erzeugen und den Besuchern neue Perspektiven darzubieten. Mit seinen Werken erforscht Turrell damit die Grenzbereiche der menschlichen Wahrnehmung.
Einige haben den Aufstieg und das Eintauchen in diese Lichtinstallation gewagt. Den Verlust von Raum hat man sehr schnell wahrgenommen..... aber es ging alles gut.
Eintauchen in die Lichtinstallation
Faszination
Verlust des Gefühls für Raum und Zeit
Kaffeepause
Führung im Dom
Monsign. Dr. Siegfried Kneißl konnte für die Führung Weihbischof em. Dr. Bernhard Haßlberger gewinnen, der im Juni 2023 von Kardinal Reinhard Marx im Liebfrauendom in München aus dem aktiven Dienst als Bischofsvikar der Erzdiözese München und Freising verabschiedet wurde. Mit seiner Tätigkeit über 27 Jahre in Freising ist er mit Dom und Domberg bestens vertraut.
Weihbischof em. Haßlberger begrüßte uns im Innenhof, zurzeit ebenfalls eine große Baustelle. Er merkte gleich an, das Bistum Freising geht auf das Jahr 724 zurück. Nächstes Jahr ist also 1 300 Jahr Feier und bis dahin werden alle Bauarbeiten abgeschlossen sein.
Der Hl. Korbinian wird als erster Bischof des Bistums verehrt. Er war ein Wanderbischof aus Frankreich und hat sich um 724 auf dem Domberg niedergelassen. Da gab es schon eine kleine Marien-Kirche.
Zu Ehren von Bischof Korbinian ist über dem Eingangsportal eine Marmorfigur. Sie zeigt Bischof Korbinian mit Mitra, Stab und Bischofskleidung. Er hat ein Buch in der Hand und zu seinen Füßen einen Bären. Der Bär galt zu dieser Zeit als ein Symbol des Bösen, so Dr. Haßlberger. Die Figur soll zeigen, dass Korbinian mit der Kraft seines Glaubens und seiner Worte das Böse besiegt.
Beim Eintritt in den Dom gelangt man in eine Vorhalle mit einem eindrucksvollen romanischen Innenportal. Es wurde nach dem großen Brand 1159 von italienischen Steinbildhauern erstellt.
Auf den Säulen sind steinerne Ranken angebracht - Blüten als Zeichen des Lebens. Und es sind Maskenköpfe zu sehen, sie sollen das Böse vom Haus Gottes abhalten.
Nach diesem interessanten Einstieg führte uns Weihbischof em. Dr. Haßlberger durch dieses Portal hinein in das Mittelschiff des Doms.
Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl (re.) und
em. Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger
Figur des Hl. Korbinian über dem Eingang
Romanisches Innenportal
Erläuterungen im Mittelschiff des Doms
Zur Geschichte des Doms
Um 860 ließ Bischof Anno eine neue Kathedralkirche, den Dom, für das Bistum errichten.
Dieser Dom mußte nach Bränden mehrfach baulich ausgebessert werden.
Nach dem großen Dombergbrand am Palmsonntag 1159 lag der Dom in Schutt und Asche.
Der anschließende Neubau erstand im romanischen Stil als dreischiffige Basilika mit seitlichen Emporen. Später wurde die flache Holzdecke durch ein gotisches Gewölbe ersetzt.
1624 wurde der Dom im Stil des Frühbarocks umgestaltet. Aus dieser Zeit stammen die äußeren Seitenschiffe mit den vergoldeten Gittern, die Altäre, die Kanzel und das Orgelgehäuse.
Das heutige Erscheinungsbild wird jedoch bestimmt durch eine spätere Barockisierung aus Anlaß der 1 000 Jahr Feier des Bistums im Jahr 1724.
Fürstbischof Franz Eckher beauftrage die Brüder Asam, den Dom mit Stuck und Fresken zu zieren.
So präsentiert sich der Dom heute als romanische Kirche in barockem Kleid.
Die Teilnehmer - interessiert und beeindruckt
Romanische Kirche ................
........................ in barockem Kleid
Altar und Marienbild
Die Freisinger Bischofskirche heißt Mariendom. Maria wird als Patronin verehrt.
1624, also 900 Jahre, nachdem Korbinian nach Freising gekommen war, erhielt der Dom ein neues und besonderes Bild der Patronin. Hierfür konnte Peter Paul Rubens aus Antwerpen gewonnen werden, der beste Maler seiner Zeit in ganz Europa.
Sein Bild mit 5,5 m Höhe füllt den gesamten Altarraum.In der Mitte Maria mit dem Jesuskind. Maria zeigt es dem Volk, quasi als Sinnbild, Christus und seine Botschaft zu den Menschen zu bringen, so Dr. Haßlberger.
Links auf dem Bild der Kampf von Erzengel Michael mit den Teufeln in der schwarzen Unheilswolke. Die rechte Seite dagegen ist hell erleuchtet. Hier jubeln Engel der unerschrockenen Maria zu. Und rechts unten der Freisinger Domberg.
Das Original des Bildes von Rubens ist seit 1804 in der Alten Pinakothek in München. Die Kopie wurde 1926 gemalt.
Am Fuße des Bildes sind zwei Figuren, die Nebenpatrone – der Hl. Korbinian mit dem Stab und der Hl. Sigismund mit Krone und Zepter.
Monsign. Dr. Siegfried Kneißl dankte Weihbischof em. Dr. Bernhard Haßlberger für die so informative wie auch herzlich gehaltene Führung im Dom.
Altar und Marienbild
Dank von Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl (li.) an
em. Weihbischof Dr. Franz Haßlberger
Applaus der Teilnehmer
Abendessen und Präsidentschaftsübergabe
Es wurde leckeres mediterranes Fingerfood serviert, auf Tellern oder Gefäßen platziert. Hiervon konnte sich jeder bedienen, wie in einem Ferien-Club, diesmal im Lions Club.
Nach den prächtigen Eindrücken des Tages hat der Kommunikationsbeauftragte Prof. Dr. Josef Nassauer in Abstimmung mit den Teilnehmern spontan Dankesworte an den Präsidenten gerichtet.
Er hat ihm in wenigen Worten für dieses außergewöhnliche Lions-Jahr gedankt. Ein Jahr mit so spannenden Einblicken in die segensreiche Tätigkeit kirchlicher Einrichtungen, sozialer Institutionen sowie für herrliche Erlebnisse im Musiksektor. Beispiele das Benefizkonzert mit Mitgliedern der Bayerischen Staatsoper oder die Kontakte zu Studenten der August Everding Akademie, das Frühjahrskonzert oder ein ganz besonderen Business Dinner mit Vertretern der Ethik Kommission. Einblicke und Erlebnisse, die sich uns ohne Dr. Siegfried Kneißl als unserem Lions-Präsident nicht erschlossen hätten. Die Teilnehmer spendeten herzlichen Applaus.
Dr. Wolfgang Melzer, Gründungsmitglied und ältester Teilnehmer der Abschlussfahrt, schloss sich den Dankesworten an.
Dann ging es zum offiziellen Teil.
Präsident Kneißl ließ kurz das Lions-Jahr Revue passieren, ging auf die einzelnen Clubabende ein, auf die Sonderaktivitäten wie das Frühjahrskonzert mit unserem Tenor Dr. Alois Schneck oder die Weihnachtsfeier im Glockenbach-Viertel.
Was erreicht wurde, wäre nicht möglich gewesen ohne ein tatkräftiges und zuverlässiges Team, so Siegfried Kneißl. Dank seines Amtes als Präsident kann er Anerkennungen vergeben z.B. in Form des President`s Appreciation Award.
Bedacht wurden Hermann Pointl für seine herausragende Arbeit als Sekretär und Activity Beauftragter, Dr. Alois Schneck für seinen großartigen musikalischen Einsatz, einem wichtigen Baustein unserer Activities. Prof. Dr. Rupert Stettner erhielt die Auszeichnung für seine langjährige Tätigkeit als Schatzmeister.
Und der Kommunikationsbeauftragte Prof. Dr. Josef Nassauer erhielt den Bulletin Editor.
Es war ein Jahr voller Höhepunkte. Aber es gab auch einige traurige Momente. So hieß es Abschied nehmen von einigen unserer Mitglieder und assoziierten Damen. Wir werden sie stets in guter Erinnerung behalten.
Abschließend erwähnte Siegfried Kneißl noch die Mitgliedersituation. Wir haben gerade in jüngster Zeit wieder einige neue Mitglieder gewonnen und werden diesbezüglich weitere Akzente setzen, beginnend schon im neuen Lions-Jahr.
Dies war nun die ideale Gelegenheit für Präsident Dr. Siegfried Kneißl zur Übergabe der Präsidentschaft an seinen Nachfolger Prof. Rudolf Klingshirn. Dieser nahm die „Julia“ als Zeichen der Präsidentschaft mit Freude entgegen. Er bedankte sich nochmals für das entgegengebrachte Vertrauen und versprach, sich voll in diesem Amt einzusetzen und skizzierte erste Eckpunkte seines Lions Jahr. Er baut dabei auf weiter gute Zusammenarbeit mit der Vorstandschaft und den Mitgliedern.
Ein wunderbarer Ausklang dieser ereignisreichen Abschlussfahrt an einem heißen Sommertag. Man saß noch einige Zeit gemütlich zusammen, bis dann individuell die Heimfahrt angetreten wurde.
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Beste Stimmung beim Abendessen
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Beifall für die Dankesworte von Prof. Dr. Josef Nassauer (re.) an Präsident Dr. Siegfried Kneißl
Rückblick des Präsidenten auf das Lions-Jahr
Übergabe der Präsidentschaft an Prof. Rudolf Klingshirn (li,)
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Geselliger Ausklang einer besonderen Abschlußfahrt
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Sonderberichte Abschlußfahrten
Abschlußfahrt Lions-Jahr 2021/2022 am 2./3. Juli 2022 nach Paffenhofen a.d. Ilm und in die Hallertau mit Übergabe der Präsidentschaft
Präsidentschaftsübergabe LJ 2022/2023
Unternehmer Josef Wildgruber (re.) an
Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl
Blumenstrauß für Gisela Wildgruber
Nach zwei Jahren Corona bedingter Pause fand dieses Jahr wieder eine Abschlussfahrt statt. Ganz bewußt wurde mit Paffenhofen a.d. Ilm ein Ziel in unserer bayerischen Heimat gewählt, um dortige kulturelle Einrichtungen sowie die gerade jetzt eindrucksvolle Hopfenlandschaft kennenzulernen. Außerdem wurde von vielen Teilnehmern der nur kurze Anfahrtsweg geschätzt.
Die Fahrt wurde von unserem Präsidenten Josef Wildgruber zusammen mit seiner Frau Gisela organisiert, die fest in dieser Gegend verwurzelt sind.
Das hat sich auch in dem abwechslungsreich und feinfühlig zusammengestellten Programm widergespiegelt
Samstag 2. Juli 2022
Bei Kaiserwetter mit tief blauem Himmel und hoch sommerlichen Temperaturen ging es mit dem Bus durch die in voller Pracht stehende Hopfenlandschaft in das Hopfenmuseum nach Wolnzach.
Ein beeindruckendes Gebäude, im Außenbereich ein Anziehungspunkt mit Stilelementen eines Hopfengartens, im Innenbereich mit lichtdurchfluteten Räumen und Exponaten zu allen Aspekten des Hopfens. Im Rahmen einer sehr kurzweiligen Führung konnten wir vieles über den Hopfen erfahren, vom landwirtschaftlichen Anbau bis zum Hopfenhandel, über die Botanik bis zur intensiven Arbeit, jetzt und in den mühseligen frühen Jahren.
Ungefähr 65 % des weltweiten Hopfenbedarfs wird von der Hallertau abgedeckt; also ein wichtiges Exportgut primär zum Bierbrauen. Aber Hopfen ist auch ein medizinisches Produkt. Durch ausgefeilte technische Verfahren lassen sich wertvolle Inhaltsstoffe extrahieren, die für hoch spezifische Biopharmazeutika verwendet werden.
Gruppenfoto
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Impressionen Hopfenmuseum
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Nach dieser sehr kurzweiligen Führung ging es dann mit dem Bus zum Kloster Scheyern. Zunächst war eine Mittagspause im herrlichen Biergarten angesagt.
Dann stand ein Besuch des Klosters Scheyern auf dem Programm. Welche imposante Kulisse, wenn man bei strahlendem Sonnenschein auf dieses herrliche Gebäude zugeht.
Rast im Biergarten
Nette Unterhaltung
Auf dem Weg zum Kloster Scheyern
Unter der Führung eines Fraters aus dem Kloster erwartete uns ein Rundgang mit den Stationen Basilika, Kreuzkapelle, Johannes Kirche, Königskapelle, Sakristei und Kreuzgang.
Die Basilika des Klosters Scheyern wurde am 9. Oktober 1215 geweiht. Im Laufe der Zeit folgten mehrere Umbauten, wobei die Kirche Spätrokoko-Elemente erhielt.
Im 19. Jahrhundert wandelte sich das Bild der Kirche durch eine tiefgreifende Umgestaltung im Stil der Neuromantik. Der Barock erscheint somit nur noch an Restplätzen.
Im März 1980 erfolgte die Erhebung der Klosterkirche zur päpstlichen Basilika und untersteht somit direkt dem Heiligen Stuhl.
Die Kreuzkapelle wurde als Mittelpunkt der Verehrung der Kreuzreliquie im Stile des Spätbarock erbaut. Der Tabernakel birgt Scheyerns größten Schatz, eine ansehnliche Reliquie vom Kreuz Christi , in Form eines Doppelkreuzes gefasst zur Erinnerung an die Herkunft aus Jerusalem
Die Sakristei ist ein Kleinod der Benediktinerabtei Scheyern . Sie wurde unter Abt Georg Sperl (1467-1489) errichtet und erhielt 1697 durch Augsburger Künstler ihre herrliche Barockausstattung. Die Muster der Kassettendecke korrespondieren mit den Intarsienarbeiten des großen Sakristeitisches.
Die Sakristei kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Frater Joachim öffnete mit Vergnügen den großen Schrank mit wertvollen Meßgewändern, die zu hohen kirchlichen Anlässen getragen werden.
Basilika
Kreuzkapelle
Sakristei
Schrank mit den Meßgewändern
Gruppenfoto vor dem Schloß
Nach dem Kloster-Rundgang erfolgte die Busfahrt zur Wallfahrtskirche Herrnrast mit einem Gospelkonzert der Voices of Joy aus Ilmmünster
In den 1960-iger Jahren drohte die Kapelle zu verfallen. Ihre Rettung verdankt sie Prof. Dr. Claus Hipp, dem großen Sohn der Stadt Paffenhofen.
Die Wiedereinweihung nahm Julius Kardinal Döpfner als Erzbischof von München und Freising am 12. Dezember 1974 vor, und Josef Wildgruber war als Ministrant mit dabei.
Und auch zum Gospelchor haben Josef und Gisela Wildgruber u.a. als langjähriger Bürger von Ilmmünster freundschaftliche Bande.
Es war im Herbst 1996, als sich ein Grüppchen Musikbegeisterter zu ersten Proben traf. Man versuchte sich an einfachen Gospels und Spirituals - und man fand großen Gefallen daran.
Ein Chor war geboren - die Voices of Joy.
Bei zahlreichen Kirchenkonzerten und öffentlichen Veranstaltungen national und international begeisterten die mittlerweile fast 60 aktiven Sänger in den zurückliegenden Jahren ihr Publikum und als gemeinnütziger Verein flossen hohe Spendenbeträge an karitative Einrichtungen in der Region.
Die musikalischen Geschicke lenkt seit Juli 1997 die Musikpädagogin Barbara Scheer. Sie achtet darauf, dass neben dem hohen Anspruch der Spaß am gemeinsamen Proben und Auftreten nicht zu kurz kommt.
Der Chor tritt in unterschiedlichen Besetzungen auf. Für unser Konzert waren es 20 Sängerinnen und Sänger. Es war ein besonderes und eindrucksvolles Erlebnis, mit welcher Freude und Begeisterung der Chor dieses Konzert in dieser kleinen Kapelle nur für uns Lions gegeben hat.
Der Präsident dankte von Herzen, ohne viel Worte mit einem strahlenden Lächeln und einer persönlichen Einladung.
Frohgestimmt ging es zurück zum Hotel zur Vorbereitung auf den Abend.
Wallfahrtskirche Herrenrast
Beeindruckendes Konzert
Dank des Präsidenten
Abschlussabend
Nach einem Stehempfang folgte der offiziellen Teil.
Präsident Wildgruber bat den Kommunikationsbeauftragten Prof. Dr. Josef Nassauer mit der Präsentation des Rückblickes auf das LJ 2021/2022 zu beginnen.
Die Teilnehmer folgten mit großem Interesse und spendeten dem Präsidenten viel Beifall für dieses beeindruckende Jahr.
Abschließend noch eine Anmerkung zur Spendenkultur in unserem Lions Club mit zahlreichen Spendern. Der größte Einzelspender ist Josef Wildgruber.
Für dieses großartige finanzielle Engagement für soziale Zwecke gab es noch besonderen Applaus!!
Josef Wildgruber überreichte als Dank für den erstellten Rückblick eine Flasche edlen Rotwein.
Dann war der Zeitpunkt gekommen für die Übergabe der Präsidentschaft für das kommende LJ 2022/2023 an Monsign. Dr. Siegfried Kneißl mit Übergabe der Julia , in unserem Lions Club Zeichen der Präsidentschaft.
Siegfried Kneißl dankte Josef Wildgruber für das großartige Lions-Jahr und überreichte dessen Frau Gisela einen farbenfrohen Blumenstrauß als Dank für ihre Unterstützung.
Er erinnerte dann mit einem kurzen Moment des Innehaltens an die Verstorbenen aus unserem Kreis, die im letzten Jahr für immer von uns gegangen sind
Siegfried Kneißl hat bis Jahresende schon vorgeplant. Die Eckpunkte für die Clubabende stehen und sowie für ein ganz besonderes Benefiz-Konzert, voraussichtlich im November 2022.Nach diesem positiven Ausblick folgte dann ein 3 Gänge Menü mit Gelegenheit zu geselligen Gesprächen in wechselnden Tischrunden.
Ein lauer Sommer Abend, der viel zu schnell verging.
Rückblick auf das LJ 2021/2022
Josef Nassauer(li.) und Josef Wildgruber
Großes Interesse
Beeindruckt vom LJ
Dank des Präsidenten für den Rückblick
Übergabe der Präsidentschaft
Präsident Dr. Siegfried Kneißl
Interessierte Zuhörer
Blumenstrauß für Gisela Wildgruber
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Ein geselliger Abend
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Sonntag 3 Juli.
Vom Stadtrundgang am Vormittag seien vier Stationen herausgegriffen.
Rathaus
Dort wo heute das Rathaus steht, befanden sich von 1388 bis in die 1860-er Jahre das Heiliggeistspital und die Heiliggeistspitalkirche.
Das in den Jahren 1865 bis 1868 im neugotischen Stil erbaute Rathaus mit seinem 39 Meter hohen Spitzturm gibt dem Hauptplatz an der Ostseite seinen charakteristischen Abschluss.
2006 bis 2008 wurde das komplette Gebäude saniert und in Gestalt und Farbgebung wieder in den Ausgangszustand des Jahres 1868 versetzt.Auch der große Festsaal im zweiten Stock hat jetzt wieder sein ursprüngliches Erscheinungsbild aus dem 19. Jahrhundert. Den Festsaal zieren Gemäldeporträts der vier bayerischen Könige Max I., Ludwig I., Max II. und Ludwig II.
Hauptplatz mit Stadtpfarrkirche
Rathaus
Festsaal
Stadtpfarrkirche
Die dreischiffige Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist wurde nach dem großen Stadtbrand von 1388 im Stil der Spätgotik wieder aufgebaut und 1409 fertiggestellt. 1672 ließ man einen neuen, in München gefertigten Hochaltar aufstellen und man ersetzte in den Folgejahren die Seitenaltäre. Im Laufe des 18. Jahrhunderts fertigten namhafte Augsburger und Münchner Goldschmiede Geräte und Schmuck der Inneneinrichtung.
Mariengrotte
Im Jahre 1888 errichtete man am Fuße des Kirchturms eine Mariengrotte als Ort der Besinnung, inspiriert durch die berühmte Grotte von Lourdes und gestaltet durch den Landschaftsplastiker und Bühnenbildner August Dirigl, der auf Erlass von König Ludwig II. von Bayern auch die Venusgrotte auf Schloss Linderhof bei Ettal erschuf.
Pfänderturm (Hungerturm)
Der um das Jahr 1400 errichtete Pfänderturm (auch Hungerturm genannt) markierte die damalige nordöstliche Stadtgrenze und ist eines der letzten im Originalzustand erhaltenen Gebäude der alten Wehranlage.
Stadtpfarrkirche
Mariengrotte
Hungerturm
Gesamteindruck vom Stadtrundgang
Das Schlendern über den Hauptplatz, vorbei an bestens erhaltenen historischen Gebäuden, entlang der Reste der alten Stadtmauer, mit vorbildlich integrierter neuer Wohnbebauung mit viel Grün ließ den Eindruck entstehen…eine lebenswerte Stadt. Wie wahr.
LivCom-Award 2011 - "wer weiß denn sowas"
Pfaffenhofen wurde 2011 lebenswerteste Stadt der Welt !
376 Städte aus aller Welt hatten sich 2011 in Seoul an dem jährlichen Wettbewerb beteiligt, der offiziell "International Awards for Liveable Communities" heißt. 77 Städte wurden von den Veranstaltern – der Umweltorganisation der Vereinten Nationen (UNEP) und der Internationalen Vereinigung der Gartenbauamtsleiter – für das Finale nominiert. Als einziger von insgesamt sieben deutschen Bewerbern im Jahr 2011 wurde Pfaffenhofen an der Ilm zum Finale zugelassen. Die - nach Einschätzung der internationalen Jury - äußerst erfolgreichen Bemühungen in Pfaffenhofen um eine hohe Lebensqualität in der Kategorie der Städte mit 20 000 bis 75 000 Einwohnern wurden mit einer Goldmedaille belohnt.
Nach dem Stadtrundgang ging es dann zurück zum Müllerbrau am Hauptplatz zu einem Mittagstisch.
Mittagstisch .....
....................Müllerbräu
Zum Ausklang dieser einmalig schönen Abschlussfahrt luden Josef und Gisela Wildgruber zu Kaffee und Kuchen zu sich nach Hause ein.
Herzlichen Dank für diese einmalig schöne Abschlußfahrt und allen Teilnehmern für das so harmonische Miteinander.
Sonderberichte Weihnachtsfeier
Weihnachtsfeier 2024
Einführung
Auch die Weihnachtsfeier am 16. Dezember 2024 fand wieder in unserem Stammlokal Eden Hotel Wolff in der Arnulfstraße statt.
Die Teilnehmer kamen frohgemut zu diesem Abend und nutzten die Geräumigkeit des Eden Saals, um gleich mit vielen Teilnehmern in individuelle Gespräche zu kommen.
Dies war eine gute Einstimmung auf den Abend, den Sonja Schroth ( Akkordeon und Steirische Ziach) und Toni Fischer ( Zither) aus dem Isarwinkel musikalisch wunderbar gestalteten.
Impressionen ....................
.......... vom Auftakt.......
.... .der Weihnachtsfeier
Einstimmung durch das Musik-Duo
Begrüßung durch den Präsidenten.
Präsident Dr. Hans-Otto Feldhütter begrüßte die Teilnehmer des Abends und zeigte sich erfreut über die gute Resonanz.
Er schildete kurz den Ablauf des Abends, u.a. offizielle Aufnahme der neuen Mitglieder und Weihnachtsansprache unseres Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl.
Dazwischen weihnachtliche Melodien ...und auch eine ganz besondere Weihnachtsgeschichte, vorgetragen von Sonja Schroth.
Begrüßung durch den Präsidenten Dr. Hans-Otto Feldhütter
Aufnahme der neuen Mitglieder
Präsident Dr. Hans- Otto Feldhütter, Sekretär Hermann Pointl und Mitgliedschaftsbeauftragter Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen überreichten den in der MV vom 12. November neu aufgenommenen Mitgliedern Andreas Wagner und Dr. Martynas von Vitkus die offizielle Urkunde und die Lions-Anstecknadel.
Nochmals ein herzliches Willkommen in unserem Lions-Club !
Urkunde an Dr. Martynas von Vitkus durch den Präsidenten, li. Mitgliedschaftsbeauftragter Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen
Anstecknadel für Andreas Wagner
Weihnachtsansprache Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl
Auf der Weihnachtsfeier vor zwei Jahren war es eine lustige Geschichte mit einem rotierenden Weihnachtsbaum, der nicht unter Kontrolle zu bringen war und allerhand anrichtete.
Im vergangenem Jahr war die Ansprache ernster, denn die Welt scheint partiell außer Kontrolle geraten zu sein. .
Und auch in diesem Jahr war es wieder ein ernster Tenor . "Die Völker werden bestürzt und ratlos sein. Die Menschen werden vor Angst vergehen." So der Beginn der Ausführungen von Monsignr. Kneißl. Keine Aussage einer Wahlveranstaltung, sondern das 21. Kapitel des Lukas Evangeliums.
Doch Siegfried Kneißl stellte einen Bezug zum weltpolitischen Geschehen her. Viele politische Führer treiben ein Spiel mit der Angst.
Ähnliche Machtstrukturen gab es auch zur Zeit von Christi Geburt mit Kaiser Augustus als mächtigen Herrscher. Doch dann kam das Jesus Kind zur Welt, eine Geburt, die bis heute viele berührt.
Auf die Ankunft diese Kindes in der Krippe bereiten wir uns im Advent vor. Ein Kind das Menschen zusammenführt und Hoffnung macht auf Frieden in der Welt und in uns selbst.
Doch das geht nicht von alleine. Wir alle müssen unseren Beitrag leisten für eine bessere Welt. "Menschlichkeit first" bringt Hoffnung in schweren Zeiten, stärkt die Menschen und führt zur wahren Freiheit.
So heißt es auch im Lukas Evangelium: "Dann richtet Euch auf und erhebt Euere Häupter, denn Euere Erlösung ist nahe".
Diese Worte machen nachdenklich, aber machen auch Mut und vermitteln Zuversicht, was wir durch Gemeinsinn und ein konstruktives Miteinander bewirken können.
Weihnachtsansprache Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl
Musik-Duo Sonja Schroth und Toni Fischer
Diese ernstere Stimmung griff das Duo mit einfühlsamen Weihnachtsmelodien auf . Dann wurde der Bogen wieder gespannt zur heiteren Seite.
Als erfahrene Kabarettistin trug Sonja Schroth gekonnt eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art vor:
Der Weihnachtsmann und die Physik.
Wenn der Weihnachtsmann allen Kindern bis 15 Jahre die Geschenke an einem Abend bringen würde, dann müßte er rund 500 Mio Haushalte geleichzeitig besuchen und mit unvorstellbarer Geschwindigkeit über die Welt rasen. Aufgrund der notwendigen Beschleunigungen würden seine Geschenke ein unvorstellbar hohes Gewicht annehmen. Daa ist nun physikalisch wahrlich nicht möglich
Aber da kommen die Relativitätstheorie von Einstein und die Quantenphysik von Heisenberg ins Spiel. Nach diesen Gesetzen wäre es dem Weihnachtsmann doch möglich, an allen Orten gleichzeitig zu sein. Naturwissenschaftlich bewiesen oder doch eine Frage des Glaubens ?
Natürlich die Sache ich nicht ganz ernst zu nehmen, es wurde mit dieser Geschichte nur ein neues Fenster geöffnet.. aber wichtig die Kinder glauben weiter an den Weihnachtsmann.
Diese Geschichte selbst erdacht? Keineswegs. Unter dem Suchbegriff "Weihnachtsmann Physik Einstein Heisenberg" finden sich in Google zahlreiche Varianten.
Eine davon hat Sonja Schroth amüsant vorgetragen. Ein neuer Akzent in unserer Weihnachtsfeier.
Dazu passend hat dann das Duo eine beschwingte Weihnachtsmelodie gespielt. Das war auch der Schlussakkord des offiziellen Programms.
Sonja Schroth bei "ihrer" Weihnachtsgeschichte"
Beschwingte Melodie des Musik Duo
Dank des Präsidenten
Unter dem herzlichen Beifall der Teilnehmer für diese so gekonnte musikalische Begleitung der Weihnachtsfeier überreichte Präsident Feldhütter als Dankeschön einen Blumenstrauß und eine Flasche edlen Rotwein.
Der Dank des Präsidenten
Ausklang des Abends
Das Duo Schroth und Fischer ist an diesem Abend erstmals aufgetreten. Sie haben gespürt, wie sehr sie uns mit ihrer Musik erreicht haben und auch mit den liebenswürdigen Gesprächen am Tisch. So haben sie begleitend weihnachtliche Weisen weiter gespielt.
Zusammen mit den angeregten Gesprächen an den Tischen ergab dies eine ganz besondere vorweihnachtliche Atmosphäre.
Und wir sind alle noch gerne zusammen gesessen, bis dann zu vorgerückter Stunde die ersten Signale zum Aufbruch kamen.
Präsident Dr. Feldhütter im Gespräch mit den Musikern
Mit am Tisch Kommunikationsbeauftragter
Prof. Dr. Josef Nassauer (li.) mit Gattin
Weihnachtliche Weisen bis zum Ende des Abends
Abschließender Dank
Herzlicher Dank an Hans-Otto Feldhütter, Monisgn. Siegfried Kneißl und Hermann Pointl für die Organisation und Gestaltung dieser wiederum gelungenen Weihnachtsfeier.
Welch schöner Gemeinsinn in unserem Lions Club !
Dabei wurde auch verschiedentlich die Teilnahme unseres Lions Clubs am Weihnachtsstand 2024 der Münchner Lions in der Neuhauser Straße angesprochen.
Rund 15 Personen - Mitglieder und assoziierte Damen - haben sich eingebracht und in unterschiedlichen Teams an zwei Tagen den Verkauf von morgens bis abends bestritten.
Und es wurde ein erfreuliches Ergebnis erzielt zur Unterstützung sozialer Projekte in der Region München.
Allen Beteiligten auch hierfür großer Dank und besondere Anerkennung, insbesondere Hermann Pointl, dem Initiator dieser Activity. Dieses Engagement ist Teil einer "frohen Botschaft des Miteinander". Deshalb wollte ich es auch gerne in dieser Nachlese erwähnen.
Sonderberichte Weihnachtsfeier
Weihnachtsfeier 2023
Einführung
Nach mehreren Jahren fand die Weihnachtsfeier am 11. Dezember 2023 wieder in unserem Stammlokal Eden Hotel Wolff in der Arnulfstraße statt.
Die Teilnehmer kamen frohgemut zu diesem Abend und nutzten die Geräumigkeit des Eden Saals, um gleich mit vielen Teilnehmern in individuelle Gespräche zu kommen.
Dies war eine gute Einstimmung auf den Abend, durch den unser Monsign. Dr. Siegfried Kneißl führte.
Er begrüßte herzlich alle Teilnehmer und übergab das Wort an unseren Präsidenten Prof. Rudolf Klingshirn.
Moderator Dr. Siegfried Kneißl und Präsident Prof. Rudolf Klingshirn (re.)
Zur Einstimmung...................
........ Individuelle Gespräche
Sekretär Hermann Pointl (li.) mit Gattin und Clubmaster Peter Prasser
Kommunikationsbeauftragter Prof. Dr. Josef Nassauer (li.) mit Gattin und Unternehmer Josef Wildgruber mit Gattin
Präsident Prof. Rudolf Klingshirn (3.v.li.) mit Gattin
Prof. Dr. Rupert Stettner (li.)mit dem Erdweger Salon Trio
Begrüßung durch den Präsidenten.
Rudolf Klingshirn begrüßte ebenfalls herzlich die Gäste und das Erdweger Salon Trio. Er dankte allen, die an der Konzeption und Vorbereitung der Weihnachtsfeier mitgewirkt haben.
Und er dankte mit liebenswürdigen und humorvollen Worten seiner Gattin für ihr Verständnis und Ihre Unterstützung hinsichtlich seines Engagements bei den Lions.
Welch schöne Einstimmung auf den Abend.
Begrüßung ......
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..................durch den Präsidenten
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Musikalische Gestaltung - Erdweger Salon Trio
Nach dem ersten Gang des köstlichen 3-Gänge Menüs war die Zeit gekommen für den ersten Auftritt des Erdweger Salon Trios, das unser Prof. Dr. Rupert Stettner über sein Netzwerk im Musiksektor eingeworben hat.
Alexandra Fischer (Violine) Florian Ewald (Klarinette) Gudrun Huber (Keyboard und Gesang)
Zum Auftakt spielte das Trio gekonnt und einfühlsam zwei Werke von Händel, u.a. die Hirtensinfonie aus Messias.
Franz. Weihnachtslied
Im Anschluß an den Hauptgang wählte das Trio ein Franz. Weihnachtslied zur Einstimmung auf die Weihnachtsansprache von Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl.
Entspanntes Zuhören
Viel Beifall für.........
....das Erdweger Salon Trio
Weihnachtsansprache Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl
Auf der Weihnachtsfeier im Vorjahr war es eine lustige Geschichte mit einem rotierenden Weihnachtsbaum, der außer Kontrolle war und allerhand anrichtete.
In diesem Jahr war die Ansprache ernster, denn die Welt scheint partiell außer Kontrolle geraten zu sein. .
" Ich kann mich nicht erinnern, dass es jemals so schwer war, Weihnachten zu feiern wie in diesem Jahr", so Siegfried Kneißl. Und da sprach er vielen aus der Seele.
Unsere Assoziationen mit Weihnachten sind Fest der Familie, Fest der Liebe, Geburt des göttlichen Kindes, Fest des Friedens.
Und was ist die Realität, wie sie uns von den Medien im Übermaß täglich kommuniziert wird. - Gewalt, Krieg, schreckliche Bilder - Hasswellen durchziehen unser Land und verwüsten die moralische Landschaft.
Aber in so einer Zeit gilt es erst recht, Weihnachten zu feiern. Wir setzen damit allem Negativen, allem Bösen und Dunklen, einen positiven und hellen Kontrapunkt.
Gerade in finsteren Zeiten braucht es das Anzünden eines Lichtes.
Hinsichtlich Vision griff Monsignore Kneißl auf das Alte Testament der Heiligen Schrift zurück, - auf den Propheten Jesaia.
"Es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isaia und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen", so das Gleichnis. Auf ihm wird ruhen der Geist des Herrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes . Und der Herr wird mit Gerechtigkeit richten.
Man wird weder Bosheit noch Schaden tun, denn das Land ist voll Erkenntnis der Herrn.
Wenn wir diese Vision und diese Hoffnung nicht hätten, könnten wir uns von jeglicher Menschlichkeit verabschieden. Frieden und Versöhnung ist möglich. Es werden sich über die Zeit neue Perspektiven ergeben.
Das ist im Grunde der innerste Kern und das Geheimnis von Weihnachten. Frieden ist möglich - die Tür dazu ist offen.
Dies einige Auszüge aus einer nachdenkliche Weihnachtsrede...aber letztlich mit einer frohen Botschaft.
Monsignr. Siegfried Kneißl wünschte allen eine gesegnete Adventszeit und eine friedvolle Weihnacht.
Aufmerksamkeit.........
... .......und Beifall für die Weihnachtsansprache von .......
.............Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl
Musikalischer Beitrag
Nach dieser Rede spielte passend das Salon Trio das Halleluja von Leonhard Cohen
Musikalischer Ausklang
Im Anschluss an die Nachspeise erfreute das Trio mit bekannten und beschwingten Weihnachtsliedern wie Winterwonderland oder Let it snow.
Stimmungsvolle Weihnachtslieder....................
.............angestimmt vom Erdweger Salon Trio
Gemeinsames Lied
Zum Abschluß dann ein gemeinsam gesungenes "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit", angestimmt von unserem Monsignore. Welch eine schöne Abrundung der Weihnachtsfeier !
Gemeinsames Lied ................
.................. zum Abschluß ............
.............der Weihnachtsfeier
Dank und Schlußwort
Präsident Klingshirn dankte dem Erdweger Salon Trio mit einem kleinen Geschenk für die wunderbare musikalische Gestaltung der Feier.
Er dankte ferner Monsign. Siegfried Kneißl für die Moderation, für seine Beiträge zur Gestaltung des Abends und vor allem für die Weihnachtsansprache,
mit der er uns alle erreicht hat. Prof. Rudolf Klingshirn wünschte dann allen eine frohe Weihnachtszeit und ein gesundes Wiedersehen im Neuen Jahr.
Dankesworte des Präsidenten
Ausklang des Abends
Dann war noch lange nicht Schluss. Alle Teilnehmer waren berührt von dieser Feier und unterhielten sich noch lange angeregt. Welch schöner Gemeinsinn in unserem Lions Club !
Ausklang......................
.......des Abends
Dabei wurde auch verschiedentlich die Teilnahme unseres Lions Clubs am Weihnachtsstand 2023 der Münchner Lions in der Neuhauser Straße angesprochen.
Rund 15 Mitglieder haben sich eingebracht und in unterschiedlichen Teams an drei Tagen den Verkauf von morgens bis abends bestritten.
Am ersten Tag bei strömendem Regen, an den beiden anderen Tagen bei winterlichen Temperaturen im tiefverschneiten München.
Und es wurde ein erfreuliches Ergebnis erzielt zur Unterstützung sozialer Projekte in der Region München.
Dieses Engagement ist Teil einer "frohen Botschaft im Kleinen". Allen Beteiligten großer Dank und besondere Anerkennung, insbesondere Hermann Pointl, dem Initiator dieser Activity.
Sonderberichte Weihnachtsfeier
Weihnachtsfeier 2022
Nach zwei Jahren Corona bedingter Pause war es am Montag, den 12.12.2022 wieder endlich soweit, eine Weihnachtsfeier mit persönlicher Begegnung, diesmal in einer Event-Location im Glockenbachviertel. Der Zuspruch war enorm. Viele Mitglieder waren in Begleitung gekommen sowie zahlreiche unserer assoziierten Damen.
Es gab keine Sitzordnung, die Plätze waren frei wählbar. Die Freude auf ein Wiedersehen und einen stimmungsvollen gemeinsame Abend war überall zu spüren.
Begrüßung
Unser Präsident Monsign. Dr. Siegfried Kneißl begrüßte herzlich die Teilnehmer unserer Weihnachtsfeier, einem der Höhepunkte im Lions-Jahr. Er war sichtlich erfreut über die große Resonanz. Ein besonderer Gruß galt den Studenten des Masterstudienganges Opern-Gesang der Theater Akademie August Everding.
Nach einigen Erläuterungen zum Ablauf des Abends übergab er das Wort an Joachim Tschiedel, den "Mann am Klavier" und stellvertretenden Studiengangsleiter.
Freude über das Wiedersehen
Begrüßung Präsident Dr. Siegfried Kneißl
Vorstellung Joachim Tschiedel
Erwartungsfroh u.a. Dr. Claus Gastroph (li.) und Prof. Dr. Josef Nassauer mit Gattin
Joachim Tschiedel stellte dann die Interpreten aus verschiedenen Ländern Europas kurz vor:
Harpa Osle-Björnsdottir, Sopran aus Island, Fee Susanne de Ruiter, Mezzosopran, aus den Niederlanden, Elmar Hauser, Countertenor aus der Schweiz, Isaac Tolley, Bariton aus Schottland. ...
Elmar Hauser, Schweiz
Fee Susanne de Ruiter, Niederlande
Harpa Osle-Björnsdottir, Island
Isaac Tolley, Schottland
Die Künstler präsentierten einfühlsam Lieder mit weihnachtlichem Bezug aus ihren jeweiligen Heimatländern.
Die Liedbeiträge, die angenehme Enge im Raum und das gedämpfte Licht hatten schnell eine stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen.
Es war erbauend, diese wunderbaren Stimmen zu hören und die Interpreten aus der Nähe zu erleben. So konnte man das Strahlen in ihren Gesichtern "hautnah" verfolgen, gespeist von der Freude über den eigenen Lied-Vortrag, aber auch durch schöne Erinnerungen an Weihnachten in ihrer Heimat. Herzlicher Applaus für jeden Beitrag der Interpreten.
Ablauf
Die musikalischen Darbietungen wurden in 4 Liedblöcke unterteilt. Dazwischen wurde das Menü serviert mit genügend Zeit für individuelle Unterhaltung und so manch weiteren Beitrag
Rückblick auf jüngste Activities unseres Lions Clubs
Präsident Dr. Siegfried Kneißl einen kurzen Rückblick auf jüngste Activities geplant. Prof. Josef Nassauer wurde als Kommunikationsbeauftragter um einige Worte zum Advents-Benefizkonzert zusammen mit dem LC München - Karl Valentin gebeten. Basis für dieses Konzert war und ist die langjährige freundschaftliche Vernetzung unseres Präsidenten zu Interpreten der Bay. Staatsoper und des Bay. Staatsorchesters und zu Schlüsselpersonen im LC München Karl- Valentin wie der Past Präsidentin Annette Zühlke. Nach einer kurzen Reflexion auf das Programm dieses einzigartigen Konzertes in der Heilig-Kreuz Kirche mit rund 400 Besuchern noch einmal großer Dank und besondere Anerkennung für unseren Präsidenten.
Hermann Pointl gab dann einen kurzen Überblick über die finanzielle Seite.
Im Adventsbenefizkonzert wurde ein hoher vierstelliger Betrag eingenommen, davon rund zehn Prozent über den Glühweinstand. Nochmals großer Dank an die Mitwirkenden.
Er informierte dann auch noch kurz über unseren ersten und erfolgreichen Verkaufstag am 8.12.2022 auf dem Glühweinstand der Münchner Lions in der Fußgängerzone.
Josef Nassauer(li.) und Siegfried Kneißl
Hermann Pointl
Impressionen .........
......... des harmonischen Abends
Weihnachtsgeschichte
Unser Präsident hatte schon angemerkt, dass es nach dem Advents-Benefizkonzert keine weitere Weihnachtsansprache geben wird. Vielmehr habe er sich für eine Weihnachtsgeschichte zum Schmunzeln entschieden. Im Mittelpunkt der Geschichte ein Weihnachtsbaumständer mit Drehmechanismus. Dieser gerät am Hl. Abend gerade während der Bescherung außer Kontrolle; der Baum stürzt um. Die Älteren waren entsetzt: "Welch eine Bescherung" ...die Jüngeren fanden es "cool "
Abschließender Liedblock
Den abschließende Liedblock bildeten Beiträge aus den Niederlanden, aus Island und der Schweiz.
Joachim Tschiedel, der einfühlsam am Klavier begleitete, bedankte sich im Namen der Studenten für die Einladung zur Gestaltung der Weihnachtsfeier.
Stimmungsvolles Finale
Diese Stimmung dürfte auch unseren Tenor Dr. Alois Schneck bewogen haben, kurzfristig den Vortrag "seines Liedes" Transeamus anzubieten. Meisterlich gesungen weckte es Erinnerungen an Weihnachtsfeiern früherer Jahre, die er vielfach musikalisch gestaltete.
Ein wunderbarer Übergang zu dem dann gemeinsam gesungenen Schlußlied "Macht hoch die Tür.."
Tenor Dr. Alois Schneck
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Gemeinames Schlußlied
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In Anlehnung an das Adventskonzert verteilte zum Schluß unser Präsident ein kleines Geschenk an die Interpreten sowie an alle Teilnehmer des Abends. Ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift "Sei behütet". Damit erreichte unser Präsident noch einmal einfühlsam alle Anwesenden. Stellvertretend dafür steht das Gruppenbild der strahlenden Interpreten "mit Herz".
Schlußlied "aus vollem Herzen"
Verteilen der Lebkuchen-Herzen
Strahlende Interpreten "mit Herz"
Dank
Nochmals großer Dank an unseren Präsidenten Monsign. Dr.Siegfried Kneißl für diese wunderbare Feier, an alle Interpreten und an alle, die in der Vorbereitung und Durchführung mitgewirkt haben, stellvertretend an Sekretär Hermann Pointl und Clubmaster Peter Prasser.