Lions-Club
                  München-Arabellapark

Historie

Der LC München-Arabellapark wurde 1971 gegründet. Es war eine Zeit des Aufbruchs, in Deutschland mit der neuen Ostpolitik unter Willy Brandt, in München mit dem Bau
von Olympiastadion und Olympischem Dorf sowie der U-Bahn.

Die Initiatoren waren Gerhard Constantin Treutlein, der spätere Gründungspräsident, und Hanns-Jürgen Freiherr von Crailsheim, dessen Witwe  weiter bei all unseren Club-Aktivitäten mit dabei ist.

Der Name des Clubs wurde in Anlehnung an die Oper Arabella von Richard Strauß gewählt, dem in München geborenen Komponisten.

Über all die Jahre ist es gelungen, kontinuierlich neue Mitglieder zu gewinnen und  damit das Feld an Aktivitäten stetig auszubauen.

Unser Lions Club hat heute 30 Mitglieder mit einem weiten Spektrum an Berufen und Netzwerkkontakten. 

So konnten wir im Jahr 2021 mit Freude unser 50 jähriges Jubiläum begehen, mit einem Festprogramm online und einem Präsenzabend.


Wir sind weiterhin voll aktiv, offen für neue Mitglieder mit neuen Impulsen, engagiert  im freundschaftlichen Miteinander und in der Unterstützung sozialer Projekte,
vorwiegend im Großraum München, fallweise aber auch auf internationaler Ebene.  


So sind wir zuversichtlich, auch in den kommenden Jahren als Teil der internationalen LIONS Organisation unseren Beitrag zu leisten gemäß dem Leitspruch: „We serve“.

Vorstandschaft Lions-Jahr 2023/2024

Präsident                                                                 Prof. Rudolf Klingshirn                                                                

Vize-Präsident                                                      Dr. Hans-Otto Feldhütter

Past Präsident                                                      Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl

Clubmaster                                                             Peter Prasser

Schatzmeister                                                        Christian Gmeiner

Sekretär u. Activity Beauftragter              Hermann Pointl

Mitgliedschaftsbeauftragter                        Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen

Kommunikationsbeauftragter                     Prof. Dr. Josef Nassauer

LEO- Beauftragter                                              Torsten Adam

Revisor                                                                       Dr. Claus Gastroph

                                                                                                                                                                                                                                                                                                              Aktualisierung   17. März 2024

Übersicht Startseite                                                                                                                                                                                                                                                                               

LJ 2023/2024

Aktuelle Berichte                                                                                                                                                                                                                                                                                  

Sonderbericht 2024 

Sonderberichte 2023

Sonderberichte 2022

Sonderberichte 2021

Nachbericht 7. Clubabend am 11. März 2024

Einführung

Präsident Rudolf Klingshirn konnte Maximilian Heyland gewinnen, einen der beiden Geschäftsführer  der Bay. Landesgartenschau Kirchheim 2024 GmbH, für einen Rundgang über das Gelände der Landesgartenschau rund 2 Monate vor der Eröffnung. Treffpunkt für diesen Club-"Abend" war schon am späten Nachmittag.

Nach der Begrüßung durch Präsident Rudolf Klingshirn stimmte uns  Maximilian Heyland vor dem Hauteingang  darauf ein, dass es ein Rundgang über eine „Baustelle“ wird. Deshalb auch das Tragen von „Warnschutzwesten“ zur eigenen Sicherheit, denn es waren zahlreiche Baufahrzeuge unterwegs.

"Vorne mit dabei" Präsident Prof. Rudolf Klingshirn (Mitte ) und Past Präsident Monisgn. Dr. Siegfried Kneißl (re.)

             Erwartungsfrohe Teilnehmer 

               Erläuterungen durch Maximilian Heyland (li.)

Ausschnitt Lageplan

Erläuterungen zum Gelände 

Maximilian  Heyland ging kurz auf einige Eckpunkte der Landesgartenschau Kirchheim 2024 vor den Toren Münchens ein.

Sie steht unter dem Motto „Zusammen.Wachsen“, das in zweifacher Hinsicht zu sehen ist. Dieser Naherholungsbereich wird die  Ortsteile Kirchheim und Heimstetten dauerhaft verbinden und läßt diese somit zusammenwachsen. Und auch beide Ortsteile werden für sich durch weitere Bebauung wie Wohnungen, Schulen oder Seniorenzentrum zusammen wachsen.

 

Die Gemeinde Kirchheim sah die Chance, diese Idee eines verbindenden  Naherholungsparks durch eine Landesgartenschau zu realisieren. Mit einem schlüssigen Konzept bewarb man sich um die Ausrichtung  der Bay. Landesgartenschau 2024 und erhielt 2018 den Zuschlag. Seit 2019 laufen die Bauarbeiten.

Das Gelände eines ehemaligen Maisfeldes hat eine Größe von  knapp 14 ha Fläche.  Der dauerhaft angelegte Ortspark umfaßt gute 10 ha, der temporär angelegte Bereich gut 3 ha. Dieser wird nach der Landesgartenschau u,a. für Wohnbebauung genutzt.

 

Das Investitionsvolumen liegt bei 22,6 Mio Euro, der Durchführungshaushalt bei ca. 10,5 Mio Euro. Diese Größenordnungen werden auch eingehalten.

Die Bay. Landesgartenschau in Kirchheim  wird gefördert von der EU, vom Bund und vom Land Bayern.

 

Die Planung obliegt der SINAI, Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH  in Berlin. Das Gelände haben sie  unterteilt in die "Sphären" Gärten, Wildnis, Wald, Wasser und Wiese.

Rundgang über das Gelände

Gleich nach dem Hautgebäude beginnt die „Sphäre“ Wald.  Sie ist angedockt an dem bestehenden Wäldchen und wird durch neue dichte Baumpflanzungen ergänzt. Dazwischen satte Wiesen.

Ein Höhepunkt ist der Spielplatz „Keltenwelten“ auf 3 000 qm Fläche. Er greift die lange Siedlungsgeschichte der Gemeinde Kirchheim auf, die 4 500 Jahre zurückreicht. Der Spielplatz ist für Kinder von 3 bis 16 Jahren ausgerichtet, von einem Matschplatz  bis zu einem Kletterparcours. 

 

Die anschließende Sphäre „Wiese“ ist u.a. geprägt von Themengärten. Diese bieten Inspiration für den eigenen Garten oder Balkon, speziell auch für Reihenhausgärten. Zahlreich gepflanzte Pappeln werden wohltuenden Schatten spenden.
Freie Flächen mit einem Meer an bunten Sommerblumen werden vom Frühling bis zum Herbst  die Besucher verzaubern.

              Spielplatz Keltenwelten

                  Bereich Themengärten

Weitläufiges Gelände mit zahlreichen                                 gepflanzten Bäumen

Pflanzung der Stauden in vollem Gange

Dann ging es zur „Sphäre“ Wasser. Höhepunkt in diesem Bereich ist der  7 300 qm große Parksee. Der See bildet ein Ensemble mit dem neuen Rathaus und dem Bürgersaal. Das westliche Ufer ist naturnah gestaltet  mit großer Liegewiese und Baumbestand.

 

Den Abschluß des 2-stündigen Rundgangs bildete die „Sphäre“ Wildnis. Das Areal bleibt naturbelassen. Mit seinem satten dichten Grün der Bäume und Sträucher unmittelbar nach dem Hauteingang  „Kirchheim“ wird es den Besucher der Landesgartenschau gleich auf das Naturerleben einstimmen.

Diese Sphäre wird zudem  von Themeninseln aufgelockert mit einem speziellen Erlebnispfad. Eine Riesenschaukel in der Fluginsel, ein Gerät für Felgaufschwung in der Felseninsel, eine schwebende Yoga-Matte in der Yoga-Insel, Gleichgewicht halten in der Schmetterlingsinsel und eine Netzlandschaft in der Spinneninsel.

         Bühne für Veranstaltungen

                            Parksee ..........

     ......mit Bürgersaal und neuem Rathaus

                            Schmetterlingsinsel

Dank der Teilnehmer

Präsident Rudolf Klingshirn dankte Maximilian Heyland  herzlich für diese so interessante und kurzweilige Führung und die Teilnehmer spendeten viel Applaus.

 

Zum Abschluss ging es zu einem harmonischen Ausklang  in ein italienisches Restaurant in der Fußgängerzone in Kirchheim.

Dank von Präs. Klingshirn (li) an Maximilian Heyland (re.)

                              Gemütlicher Ausklang 

Ein besonderer Lions „Clubabend“ am späten Nachmittag, der zu einem Besuch der Bayerischen Landesgartenschau in Kirchheim 2024  vor den Toren Münchens anregt.

Nachbericht 6. Clubabend am 5. Februar 2024  


Einführung

Präsident Prof. Rudolf Klingshirn  begrüßte die Teilnehmer und den Referenten des Abends, Prof. Dr. Rudolf Haderstorfer, sowie Gäste vom LC München-Bavaria, deren Präsident Henrich Abegg und den Unternehmer Ulrich Schöninger.
Ein besonderer Willkomensgruß galt dem neuen Mitglied Herbert Stark, erfolgreicher Unternehmer mit großem sozialen Engagement.
Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischofshausen, Mitgliedschaftsbeauftragter, beschrieb mit herzlichen Worten die Freude im Lions-Club, dass wir Herbert Stark für uns gewinnen konnten.

Präsident Rudolf Klingshirn überreichte dann die Mitgliedschaftsurkunde. Sekretär Hermann Pointl übergab die Lions- Anstecknadel.


Beim anschließenden Essen war dann Zeit und Gelegenheit zu anregenden Gesprächen in freundschaftlicher Atmosphäre.

Präsident Prof. Rudolf Klingshirn (re.) und Prof. Dr. Rudolf Haderstorfer (li.)

Für das neue Mitglied Herbert Stark (li.) die Mitgliedschaftsurkunde vom Präsidenten

...und die Anstecknadel von Sekretär   
                      Hermann Pointl (i.)      

Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen          Willkommensgruß an Herbert Stark

Vortrag

Prof. Dr. Rudolf Haderstorfer sprach zu dem Thema 

                                                                                  "Unfallprävention und Mitarbeiterschutz im Garten-und Landschaftsbau"


Vorstellung

Rudolf Haderstorfer ist em.. Prof. an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf, Vorsitzender des Ausschusses für die Bestellung von öffentlich-vereidigten Sachverständigen, Mitglied im großen Sachverständigenausschuss der IHK München, aktiv im Forschungsbeirat Landespflege an der Bayer. Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim und ehemaliger Geschäftsführer der Haderstorfer GmbH in Landshut.

Er hat auch sein Unternehmen im Garten- und Landschaftsbau in Ergolding kurz vorgestellt mit rund 90 aktiven Mitarbeitern und knapp 60 Fahrzeugen, Ladern und Baggern im Fuhrpark.

Nach 22 Jahren in der Geschäftsführung hat er vor kurzem die Verantwortung an die nächste Generation übergeben.

                            GaLa Bau - "Tiefbau mit Pflanzen"

                 Prof. Dr. Rudolf Haderstorfer bei seinem Vortrag

Leistungsspektrum des Unternehmens 

Der Garten und Landschaftsbau, kurz GaLa Bau, kann überwiegend der Tiefbaubranche unter Verwendung von Pflanzen zugeordnet werden.

Projekte werden zum großen Teil in der Region zwischen München und Landshut bis Deggendorf  umgesetzt. Neben baulichen und gestalterischen Anforderungen sind derzeit die Herausforderungen an die Termintreue enorm…. Gründe hierfür u.a. Lieferengpässe, Engpässe bei qualifiziertem Personal und die sich verfestigende Vorstellung einer 4 Tage Woche.

 

Einige Beispiele aus dem Leistungsspektrum des Unternehmens: Landschaftsbau Kirchplatz Geisenhausen, Landesgartenschau 2023 in Freyung - Grafenau
Die Begrünung des Joseph Pschorr Haus in München (u.a. Sport Scheck) erhielt die Preisauszeichnung bei den „Deutschen Dachbegrünern“.

Weiter erwähnt wurden  Begrünung Lenbachgärten, Gestaltung des Erinnerungsort Olympia Attentat oder Fassadenbegrünung Deutscher Alpenverein.
Zur Gartengestaltung gehört auch der Badbau…


Mit dieser Einführung....Anzahl der Mitarbeiter, Größe des Fuhrparks und umfangreiches Leistungsspektrum wurde die Sensibilität geweckt für die Bedeutung von Unfallprävention und Mitarbeiterschutz.

                                     .......................

          .................... Beispiele aus dem ........

                     .....Leistungsspektrum

                      . .........................................

Unfallprävention und Arbeitsschutz
"Mitarbeiter sind die bedeutendste Ressource." so Rudolf Haderstorfer.  Aber auch beim Blick auf die gesamte Branche zeigt sich die Notwendigkeit von Unfallprävention.

In Deutschland  ereigneten sich im Jahr 2022 im Bereich „Garten und Landschaftspflege" 12.602 Unfälle, davon 8 Tote.
Auf Baustellen im GaLaBau entfielen 8.312 Unfälle.  

Diese ereignen sich hauptsächlich im Gebrauch von Maschinen: Heckenschere, Sägen, Flex, Bagger, bei der Baumfällung, dem Gehölzschnitt oder Arbeit mit Erdbaumaschinen.


Maßnahmen für Unfallprävention und Arbeitsschutz eines Unternehmens

Erstellung eines Organisationssystems, das Sicherheit gibt, die Fülle  von Anforderungen zu erfüllen. Für die Entlastung der Bauleiter ist daraus ein Handbuch Arbeitsschutz-Management-System (AMS) entstanden. Das Ziel ist 1,5 Ausfalltage pro Jahr nicht zu überschreiten. 

Für jeden Mitarbeiter muss die Pflichtenübernahme dokumentiert sein. Es ist zudem grundsätzlich eine Sicherheitsfachkraft und ein Betriebsarzt zu benennen.


Es ist weiterhin  ein Jahresarbeitszeitenplan zu erstellen sowie eine Gefährdungsbeurteilung für Betrieb und Baustelle. Hier sind auch alle Nachunternehmer einzubeziehen. 

Darüber wacht ein Arbeitsausschuss viermal jährlich und wertet die Unfälle aus. Unfälle und mögliche Unfälle sind zu melden…

Flankierend wirken zudem ein Qualifikations- und Schulungsplan wie auch Notfallplan und Notfallkoffer


Bei Investitionen in Berufskleidung sind auch neueste Entwicklungen, z.B.  Exoskelette, zu berücksichtigen. 

Um den Regelkreis zu schließen, werden Ergebniskontrollen durchgeführt und ein Auditplan erstellt und umgesetzt.

All diese Maßnahmen hat Prof. Haderstorfer mit Beispielen für die entsprechenden Dokumente und Aufzeichnungen praxisnah vorgestellt

  Arbeitsschutz Management System

     Dokument Pflichtenübertragung

              Beispiel Notfallplan 

      Exoskelett zur Unterstützung bei            schwerer  körperlicher Arbeit

Zur Prävention gehören schließlich auch: zielgerichtete sportliche Aktivitäten für körperliche Fitness  sowie gemeinsame  Ausflüge für Teamgeist und ein freundschaftliches  Miteinander.

             Sportliche Aktivität für körperliche Fitness

              Beispiel für gemeinsamen Ausflug

Resümee

              Arbeitsschutz dient dem Mitarbeiter und dem Unternehmen zur Erfüllung der Auflagen 
              Eine kontrollierte und effiziente Umsetzung des Arbeitsschutzes erfordert eine organisierte Vorgehensweise  -- 

              Qualifizierter Arbeitsschutz hilft Mitarbeiter binden und auch gewinnen


Diskussion 

Im Anschluss an den Vortrag wurden u.a. folgende Aspekte erörtert:

Kleine- und mittlere Unternehmen schwinden wegen Bürokratie und Arbeitskräftemangel. Es wird ein Problem bei der Auftragsvergabe geben.
Es gibt in Bayern nur 15 Großbetriebe. Der größte hat rd. 150 Mitarbeiter.
Eine alarmierende Tendenz: Internationale Großinvestoren übernehmen kleine und mittlere Unternehmen für eine Oligopolbildung auf dem Markt für „Green City“. Aufgrund der extrem hohen Bürokratiebelastung wird begonnen,  Künstliche Intelligenz zu nutzen. Auch dies werden kleine Unternehmen kaum leisten können

Herzlicher Dank des Präsidenten (re.)  an den Referenten

Dank und Schlußbemerkung

Präsident Prof. Klingshirn dankte unter dem Beifall der Teilnehmer Prof. Dr. Haderstorfer sehr herzlich  für die hoch interessante Darstellung dieses wichtigen Themas.

 Wenn die Teilnehmer des Abends in Zukunft wunderbare Grünanlagen genießen, dann werden sie sich auch daran erinnern, welch baulicher Aufwand, welch körperliche Arbeit und welch effizientes System an Unfallprävention und Mitarbeiterschutz dahinter stehen, um Projekte im Garten-und Landschaftsbau zu realisieren.  

Nachbericht 5. Clubabend am 22. Januar 2024   

 

Einführung 

Hermann Pointl, Sekretär und Activity-Beauftragter, begrüßte  in Vertretung von Präsident Prof. Rudolf Klingshirn die Teilnehmer des Abends, darunter auch drei Mitglieder des befreundeten LC München-Bavaria.

Der besondere Willkommensgruß galt den beiden Referenten des Abends,  Freiherr Dr.  Martynas von Vitkus aus Kaunas in Litauen, Oberarzt am Klinikum r.d. Isar in München, und unserem LF Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen mit Berichten über 

                                                                                                    

                                                                             Lions Litauen    und      Israel-Reise  

 

Hermann Pointl hat dann rückblickend kurz über einige Aktivitäten  berichtet.

Das Adventsbenefizkonzert am 1. Dezember 2023 zusammen mit dem LC München-Karl Valentin hat einen Netto-Ertrag im oberen vierstelligen Bereich erbracht, der zu  gleichen Teilen an die beiden Lions Clubs geht.

Am Glühweinstand der Münchner Lions in der Adventszeit im  Dezember 2023 hat sich auch unser Lions Club beteiligt und an drei Tagen den Verkauf übernommen. Mit einem mittleren vierstelligen Betrag an Einnahmen wurde ein nicht unerheblicher Beitrag zum Gesamtergebnis von wieder 48 000 Euro geleistet.

Und zudem hat unser Mitgliedschaftsbeauftragter Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen beim Standdienst am 5. Dezember 2023 Dr. Martynas von Vitkus kennengelernt, der nach der Arbeit genau an diesem Abend  den Lions-Stand besuchte. Welch ein glücklicher Zufall !

 

Nachdem  der für diesen Clubabend vorgesehene Referent Manfred Schnelldorfer, ehemaliger Weltmeister und Olympiasieger im Eiskunstlauf, unfallbedingt absagen mußte, wurde ein alternatives Programm organisiert.

LF Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen war bereit, über seine Israel-Reise im September / Oktober 2023 eine Präsentation vorzubereiten.Die Reise fiel in die Zeit des HAMAS-Angriffs am 7.10.2023,

Und es gelang ihm zudem,  Dr.  Martynas von Vitkus, den er zum Clubabend eingeladen hatte, für eine Präsentation  über Litauen, seine Heimatstadt Kaunas  sowie seine bisherige  Lions -Tätigkeit  zu gewinnen.

 Situationsbedingt also zwei  Beiträge auf einem Clubabend.

       Vorbereiten für den Abend - last call

Die Hauptakteure v.li.
Horst Schmidt- Bischoffshausen,
Martynas Vitkus, Hermann Pointl, 

             Erwartungsfrohe Teilnehmer

     Begrüßung  Hermann Pointl (stehend)

Nach dem Menü ging es zum ersten Vortrag mit eindrucksvollen Bildern, der Präsentation von Dr. Martynas Vitkus   

 

                                                                     " Die Geschichte der Litauischen Löwen"

 

Persönliche Vorstellung

Einführend stellte sich  Martynas Vitkus mit einigen Eckdaten kurz vor.

Er ist 37 Jahre alt, verheiratet, in Kaunas geboren, hat dort das Jesuitengymnasium besucht und anschließend Medizin studiert. Seit 2011 ist er als approbierter Arzt in Deutschland.
Erfahrungen mit der LIONS Organisation hat er u.a. als  Mitglied der  LEOs Kaunas 2007 - 2013 und  der LEOs Paderborn 2013 - 2018, sowie als Mitglied der  Lions Kaunas seit 2022

 

Besonderheiten Litauen ..klein aber fein
Die Sprache ist litauisch, das Land hat 3 Mio Einwohner und ist in 4 Regionen gegliedert. Hierfür jeweils typisch Tracht und Sprache...(wie in Bayern meinte Martynas Vitkus schmunzelnd). 

Es gibt landestypische kulinarische Besonderheiten...und im Sport eine besondere Stärke im Basketball

 

Sehenswürdigkeiten in Litauen u.a

Es lohnt sich, Litauen zu besuchen. Als Sehenswürdigkeiten erwähnte er beispielhaft die Kathedrale in Vilnius, das Thomas Mann Haus, die Wasserburg Trakai auf einer kleinen Insel oder die kurische Nehrung,  die "Sahara der Ostsee"   ....und Kaunas ist auch im Winter einen Besuch wert.

 

Kaunas Jesuitengymnasium und Freunde aus Eichstätt

Der Kontakt des Jesuitengymnasiums in Kaunas zu Eichstätt geht auf  Valdas Adamkus zurück, einen früheren Präsidenten Litauens.

Dieser ist nach dem Krieg nach Eichstätt geflüchtet, hat dort Abitur gemacht, ist dann in die USA gegangen und später nach Litauen zurückgekehrt. Der Kontakt zu Eichstätt besteht auch heute noch.

                                 Interessierte Zuhörer

                         Beispiele für Litauen - klein aber fein

       Beispiele für Sehenswürdigkeiten in Litauen

Erfahrungen LEO Clubs

Erste Erfahrungen mit LIONS machte Martynas Vitkus mit seiner Mitgliedschaft bei den LEOs in Kaunas. Dort war sein  Vater auch Lions Präsident. Später dann auch Teilnahme an einem weltweiten  LEOs Jugendcamp in Japan. Zudem Zusammenarbeit mit Lions in Aachen sowie eine Mitgliedschaft bei den LEOs in Paderborn.

                     Impressionen LEO Camp Japan

                 Impressionen mit LEOs Paderborn

LIONS in Litauen 

Die Lions-Organisation umfaßt 35 Lions Clubs, davon 11. Frauen Clubs, 11 Männer Clubs  und 13 gemischte Clubs mit  insgesamt 700 Mitgliedern.
Der Lions Club Kaunas hat 25 Mitglieder und wurde am 07.06.1991 als erster Lions Club Litauens gegründet, also genau 20 Jahre nach unserem Lions Club München-Arabellapark. 

Die LIONS Organisation Litauens ist  in Anzahl und Größe der Clubs gut vergleichbar mit der LIONS-Struktur im Großraum München. Jedoch sind in Litauen die  Frauen in den Lions Clubs deutlich stärker vertreten.

                    Daten und Fakten - Lions Litauen

                     Zusammenhalt der Lions in Litauen

                Finale der überzeugenden Präsentation

Eine beeindruckende Präsentation von Martynas Vitkus ...sympathisch, humorvoll, redegewandt, fließend in deutscher Sprache, Erfahrung aus Engagement bei LEOs und LIONs.
Eine echte Bereicherung, viel Beifall  und herzlicher Dank dafür!

 

Martynas Vitkus freut sich schon  auf die nächste Einladung zu unserem Lions Club. Diese wird er zusammen mit seiner Gattin  wahrnehmen.


Nach einer kurzen Pause dann die zweite Präsentation von Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen  über 

                                                               Eindrücke einer Israel-Reise

Aus Zeitgründen fokussierte sich der Referent auf einige Daten zu Israel sowie auf  religiöse und kunsthistorische Stätten in Jerusalem

                       Gleich geht es weiter

                   Vorbereitung im Team

  Engagierte Ausführungen zu Geographie...

                    ...und  zu historischen Stätten

Eckdaten zu Israel und Jerusalem 

Die Israelreise mit dem Johanniterorden hat vom 30.09. bis 13.10.2023 stattgefunden. Sie fiel in die Zeit des Überfalls der Hamas von Gaza auf die Südgrenze Israels am 7.10.2023. 

Es wird viel mediale Aufmerksamkeit geben für den Konflikt in Israel. Zur besseren Einordnung  von Informationen einige  Eckdaten zu Israel und Jerusalem. 

Israels Fläche beträgt nur 22.500 km² und entspricht der Größe des Bundelandes Hessen.  Israel hat rund  9,1 Mio Einwohner. Die Küstenlinie Israels am Mittelmeer ist 273 km lang.

Jerusalem ist mit ca. 290.000 Einwohnern  die Hauptstadt des Staates Israel. Der östliche Teil wird allerdings als Hauptstadt eines zukünftigen Staates Palästina von den Palästinensern beansprucht. Jerusalem liegt in den Bergen Judäas, in einer Höhenlage von 610 bis 826 Metern über dem Meeresspiegel.

Die exponierte Lage wird durch die Nähe zum 68 Kilometer entfernten Mittelmeer im Westen und zum nahe gelegenen Jordangraben mit dem Toten Meer im Osten noch unterstrichen.


Juden stellen etwa 64 Prozent der Bevölkerung, Muslime 33 Prozent und die Christen eine Minderheit von gut 2 Prozent.

                                     Karte von Israel

                                              Altstadtkarte Jerusalem

Rundgang - historische Stätten  in Jerusalem 

Die Altstadtkarte Jerusalems zeigt den von eindrucksvollen ottomanischen Mauern des 16. Jahrhunderts umgebenen antiken Teil der Stadt.

In vielerlei Hinsicht stellt die Altstadt das Herz der Stadt dar. Sie ist in vier Viertel unterteilt: das jüdische Viertel, das armenische Viertel, das christliche und das muslimische Viertel.

 

Die Grabeskirche, liegt in der Altstadt Jerusalems und wird von orthodoxen Christen auch als Auferstehungskirche (Anastasis) bezeichnet. An dieser Stelle soll Überlieferungen zufolge die Kreuzigung Jesus auf Golgatha stattgefunden haben und sich in unmittelbarer Umgebung auch dessen Grab befinden.

Die Kirche ist der Sitz des griechisch-orthodoxen Patriarchen von Jerusalem und des katholischen Erzpriesters der Basilika des Heiligen Grabes.
Die Grabeskirche ist wie die Geburtskirche in Bethlehem, der Ölberg und der Berg der Seligpreisungen für religiöse Christen von großer Bedeutung.

 

Die Al-Aqsa-Moschee (mit schwarze Kuppel), die sich südlich des Tempelbergs befindet, ist eine beeindruckende Gebetsstätte und eine der heiligsten Moscheen in der muslimischen Welt.

 Die Al-Aqsa-Moschee hat die Struktur einer byzantinischen Basilika, und ihre Kuppel ist schon von weitem sichtbar. 

 

Felsendom

Er ist der älteste monumentale Sakralbau des Islams und eines der islamischen Hauptheiligtümer überhaupt.

Er steht auf dem Tempelberg im südöstlichen Teil der Jerusalemer Altstadt. Er wurde nach gegenwärtigem Forschungsstand zwischen 687 und 691 errichtet und im Lauf der Jahrhunderte vielfach restauriert, verändert und umfassend ergänzt, zuletzt Anfang der 1990er Jahre.
Der Felsendom wurde ursprünglich – und wird auch heute – nicht als Moschee, sondern als ein Schrein beziehungsweise eine Kuppel verstanden.

 

Dormitio-Basilika
Die Dormitio-Basilika ist eine römisch-katholische Kirche auf dem Berg Zion, südlich der ummauerten Jerusalemer Altstadt. Die Basilica minor ist Abteikirche der deutschsprachigen benediktinischen Dormitio-Abtei.

                           Grabeskirche

                        Al-Aqsa-Moschee

                         Felsendom

                     Dormitio-Basilika

Klagemauer (Juden bezeichnen sie als Westmauer)
Die 48 Meter lange und 18 Meter hohe Mauer gilt als wichtiges Symbol für den ewigen Bund, den Gott laut der Bibel mit seinem jüdischen Volk geschlossen hat. Tatsächlich war das imposante Bauwerk die Westmauer (daher auch der Name) der rund 70 Jahre nach Christi Geburt zerstörten zweiten Jerusalemer Tempelanlage. Der Zugang zur Westmauer ist nur durch Sicherheitskontrollen zum Schutz aller Besucher möglich.


Kirche aller Nationen/ Basilika der Agonie, d.h. auch Basilika der Todesangst am Rande des Gartens von Gethsemane genannt, erbaut von 1919 bis 1924:
Offiziell als Basilika der Agonie bezeichnet, soll es an die Zeit vor Jesu Festnahme erinnern, als dieser im Garten Gethsemane zu Gott betete, dass Gott „den Kelch“ an ihm vorübergehen lasse möge, letztlich aber Gott die Entscheidung mit den Worten überließ „Aber es soll geschehen, was Du willst, nicht was ich will.“ (Mt 26, 36 und 39).

 

Auguste Viktoria Himmelfahrtskirche

Die evangelische Himmelfahrtkirche, meist einfach Augusta Victoria nach dem benachbarten Spital benannt, ist ein 1914 vollendeter Sakralbau auf dem Ölberg in Jerusalem.

                       Klagemauer

          Basilika aller Nationen.......

       .... vor dem Ölberg gelegen

    Auguste Viktoria Himmelfahtskirche

Dies sind einige Beispiele aus dem  Rundgang von Prof. Horst Schmidt-Bischoffshausen durch die Altstadt von Jerusalem mit  kunsthistorischen und religiösen Stätten von Christen , Juden und Muslimen auf engstem Raum. Es wurde in der Präsentation bewußt auf politische Einschätzungen verzichtet.
Dennoch meinte Horst Schmidt-Bischoffshausen abschließend, beeindruckt habe ihn, wie schnell Israel zusammenrückt und agiert nach einer Attacke wie dem Hamas Angriff. Und ein weiterer Eindruck - trotz unterschiedlicher religiöser Wertevorstellungen könnte ein dauerhafter Frieden möglich sein. Dazu müssen aber auch unterschiedliche strategische Interessen verschiedener  Staaten in Einklang gebracht werden.

Schlussbemerkung

Prof. Horst Schmidt- Bischoffshausen erhielt viel Beifall für seine Ausführungen. Hermann Pointl dankte im Namen aller Teilnehmer. Von einer Diskussion wurde aufgrund der vorgerückten Stunde abgesehen. Beide Themen - Litauen und Reise Israel - werden uns weiter begleiten und es wird sicher zeitnah die Möglichkeit zu einem Gedankenaustausch geben.

                Informativer Club-Abend

              Interessante Ausführungen

Viel Beifall für
Horst Schmidt-Bischoffshausen

Dank von Hermann Pointl

Ein besonderer Club-Abend zum Auftakt in das Neue Jahr. Situationsbedingt mit zwei  Beiträgen auf einem Club-Abend....ein Novum...eine Herausforderung ... eine Ausnahme.

                                                                                                                                                                                                                                                                                                        

 Sonderbericht 2024

                                                            22. Eisstockschießen vom 12. - 14. Januar 2024 in Freyung         


Es war wieder ein sehr schönes Wochenende unseres Lions Clubs für interessierte  Mitglieder, Angehörige und Freunde.

Prof. Dr. Josef Nassauer war als Eisstockbeauftragter gebeten, in diesem Jahr neben Planung und Vorbereitung auch die gesamte Organisation vor Ort zu übernehmen.

Er wurde dabei unterstützt von Dr. Volker und Dr. Eva-Kristina Soballa, Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen und Dr. Wolfgang Melzer.


Am diesjährigen Eisstock-Wochenende nahmen 31 Personen teil.... ein neuer Rekord ! Es war wieder ein fröhliches, freundschaftliches und familiäres Treffen, verbunden mit 

sportlicher Aktivität, mit Teilnehmern aus 3 Generationen.  Ja wo gibt es denn so etwas? Beim Lions Club München-Arabellapark!


FREITAG
Am Freitag begann das Treffen mit einem gemeinsamen Abendessen. Die Wiedersehensfreude war groß. Nur in wenigen Minuten hatten sich die Tischrunden gefunden und es war 

auf Anhieb  eine  unterhaltsame und vertraute Atmosphäre, als hätte man sich erst vor wenigen Wochen das letzte Mal in diesem Kreis getroffen.      

     Landhotel Brodinger

                                   Der Abend ....  familiär

           ..... vertraut

                                           ....... bunt gemischt

SAMSTAG

Am Samstag Morgen stand beim Frühstück ein Besuch von Christian Kilger an, dem Leiter des Tourismus-Büros der Stadt Freyung. Er betonte die Freude über die Lions aus München, die nun viele Jahre zu einem Wochenende nach Freyung kommen.

Josef Nassauer bedankte sich im Namen unseres Lions Clubs für das jahrelange Entgegenkommen der Stadt Freyung bei der Anmietung der Eishalle. 

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto vor dem Hotel ging es dann zur Eishalle.   

                       Beim Frühstück..........

      ........ Besuch von Christian Kilger re. - li. Josef Nassauer

                                                 Gruppen - Photo vor dem Hotel

Eishalle - Training

In der Eishalle wurden wir von Eiswart Herrn Pawlik wie immer freundlich begrüßt. Er hat uns wieder gut beraten bei der Auswahl der Eisstöcke, hat uns über die neuesten Regeln für Wettkämpfe im Eisstockschießen informiert.

Die sanierte Eishalle machte einen sehr ansprechenden Eindruck....neue Bande, neue Beleuchtung, Überholung der Eisfläche.

So ging es frohgemut in das Training. Nach einer Phase des Einschießens wurden bereits Mannschaften gebildet, um spielerisch für den Wettkampf zu üben.


Nach der Mittagspause wurde das Training bis zum späten Nachmittag fortgesetzt. Die dann folgende freie Zeit haben manche für Swimmingpool oder Sauna genutzt.

             Eishalle  in winterlicher Umgebung

                                              Attraktiv saniert

                                         Erste Gruppenbildung

                          Wer gehört zu wem...

                           Etwas "Wärmendes" tut gut 

                        Training macht einfach Spaß

Auslosung der Teams

Abends war dann wieder ein gemütliches Beisammensein angesagt mit der Auslosung der Teams. 

Insgesamt  27 Personen hatten sich für den Wettkampf gemeldet. Es wurden 6 Teams mit je 5 Spielern gebildet, wobei in den Mannshaften  mit nur 4 Spielern ein Teammitglied zweimal schießen durfte. Herr Pawlik hatte auch die Ablaufpläne für einen Wettkampf mit 6 Teams zur Verfügung, die den einzelnen Moaren übergeben wurden.


Als Mannschaftführer bzw. "Moare" stellten  sich zur Verfügung wie im Vorjahr-  Eva und Volker Soballa, Horst Schmidt-Bischoffshausen und Josef Nassauer sowie Julia Haas und Wolfgang Crailsheim.

Die Spieler der einzelnen Teams wurden im Losverfahren ermittelt, ein spannender wie auch unterhaltsamer Vorgang.     

                                                     ........................................

               ...............Harmonische  Tischrunden.........................

                   ................................... 

                               Spannung .....

        ................bei der Auslosung

SONNTAG

 Eishalle  - Wettkampf

 Am  Sonntag war pünktlich um 9.30 Uhr Beginn des Wettkampfes.. Es spielte jedes Team gegen jeden, jeweils über 6 Bahnen.  Pünktlich um 12.30 Uhr waren wir fertig.

Im Hotel erfolgte  die Auswertung der Ergebnisse...aber diese blieben unter Verschluß bis zur Siegerehrung.

                                            ........................

                            Impressionen vom Wettkampf

                             ..............................................

                                   Mit Schmackes 

                                             Zielsicher

                                     Was sagt die App......

Siegerehrung

Nach dem Mittagessen stand die Siegerehrung an, die Josef Nassauer moderierte. Das war gar nicht so einfach, denn es war vereinbart, die Bekanntgabe von den Platzierten hin zum Gewinner vorzunehmen.
So mußte er gleich mit seiner Mannschaft beginnen, die den 6. Rang erreichte mit den Mitspielern Heidi Erwand, Andrea Melzer, Hannibal Crailsheim und Oliver Fahle. 

Den 5. Platz belegte das Team von Volker Soballa mit den Spielern Benedikt und Kajetan Soballa, Irana Fahle und Helena Goletz.

Der 4. Platz ging an das Team von Julia Haas mit Sebastian Soballa, Sigrid Haas und Elisabeth Crailsheim.

Der 3. Platz entfiel auf die Mannschaft von  Horst Schmidt-Bischoffshausen mit Helmut Raechl, Marco Haas, Josephine Crailsheim und Vitus Hartmann.

Den 2. Platz erspielte das Team von Eva Soballa mit Isabelle Crailsheim, Marinus Hartmann und Constantin Soballa ( nicht auf dem Bild).

Den 1. Platz  eroberte das Team von Wolfgang Crailsheim mit Ulla von Crailsheim, Dominik Soballa und Simon Melzer. Herzlichen Glückwunsch ! 

Freudestrahlend nahm Wolfgang Crailsheim den Wander-Pokal entgegen. 

            Warten auf die Siegerehrung 

         Platz 6 - Josef Nassauer Mitte

            Platz 5 - Volker Soballa Mitte

                Platz 4 - Julia Haas re.

Platz 3- Horst Schmidt-Bischoffshausen re.

                   Platz 2 - Eva Soballa re.

Platz 1 -  v.re.
Simon Melzer, Wolfgang Crailsheim, Ulla v. Crailsheim, Dominik Soballa

     Freude über Gewinn des Wanderpokals

Dank

Nach der kurzweiligen Siegerehrung folgte der Dank an Frau Brodinger-Kobatsch und ihr Team für die wieder exzellente Betreuung in ihrem Haus. 

Dabei kam auch das Gästebuch zur Sprache.

Es wurde nur ein kurzer persönlicher Eintrag verfasst, wissend um ein vorgesehenes Novum.  Eine Teilnehmerin hatte den Vorschlag eingebracht, doch einen Eintrag über das Chat GPT System zu versuchen, also mithilfe künstlicher Intelligenz. Es wurden dem System einige Stichworte vorgegeben..  und innerhalb von 40 Sekunden war ein durchaus passender Text erstellt, 

der von uns handschriftlich und unverändert in das Gästebuch eingetragen wurde. Ein innovativer Versuch unseres Lions Clubs getreu dem Motto Tradition und Moderne.

Frau Brodinger-Kobatsch war beeindruckt, meinte aber schmunzelnd, sie werde sich freuen, wenn auch weiterhin das persönliche Wort gelte und wir uns schon gar nicht von Human Robots vertreten lassen. Das konnten wir zusichern, denn wir alle freuen uns schon heute auf das nächste Eisstockschießen im Januar 2025

                     "Schad is, dass vorbei is"

               Frau Brodinger-Kobatsch und Josef Nassauer

Abschließend nochmals ein herzlicher Dank an alle Teilnehmer für das wunderbare Miteinander auf diesem 3 - Generationen Treffen. 
Es war wieder sehr schön mit fröhlichen und unterhaltsamen Stunden und neuen Einblicken, wahrlich ein "Stück Lebensglück".
Die Zeit verging viel zu schnell und wir sind alle gewillt, uns im nächsten Jahr zum Eisstockschießen 2025  wieder in Freyung zu treffen. Und die Tür ist offen für weitere Teilnehmer.

Lions Jahr 2023/2024

  Sonderbericht 2023

                                                           Advents-Benefizkonzert, 1. Dezember 2023

                                                     Pfarrsaal Zentrum St. Bonifaz in München, Karlstraße

Diese gemeinsame Activity der Lions Clubs München - Arabellapark und München - Karl Valentin war wieder ein herrlicher Treffpunkt. Es war ein verheißungsvoller Start in den Dezember, in den Advent  und in den Winter. Langanhaltende Schneefälle führten an diesem Tag zu verschneiten Straßen in der Stadt und der Region München. Dennoch haben rund 180 Teilnehmer den Weg zum Konzert gewagt.
Zur Einstimmung traf man sich vor Beginn im Foyer des Zentrums St. Bonifaz bei Glühwein und weihnachtlichem Gebäck.

        Wintereinbruch

  Zentrum St. Bonifaz

       Eindrücke vom ....

      ................... "Vorglühen"........

                    .......bei Glühwein

Begrüßung.

Nicola Höfner, Präsidentin des LC München-Karl Valentin begrüße die Gäste des Abends…. Mitglieder der beiden Lions-Clubs und mitgekommene  Freunde der Lions. Sie erwähnte positiv die Kooperation beider Lions Clubs. „Gemeinsam erreichen wir mehr“. Die Spenden zu diesem Konzertabend gehen voll in Projekte beider Clubs zur Unterstützung  notleidender Kinder in der Region München, z.B. an die Einrichtung „Kind im Schatten e.V.“.
Nicola Höfner wünschte allen einen entspannten Konzertabend und einen harmonischen Start in den Advent.

Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl, Past-Präsident des LC München-Arabellapark, schloss sich den  Worten von Nicola Höfner an. Er begrüßte namentlich die mitwirkenden Interpreten, die alle auf eine Gage verzichtet haben. Besonders dankte er Annette Zühlke, Mitglied im LC München- Karl Valentin und Direktorin des musikalischen Bereichs der Bayerischen Staatsoper. Sie war entscheidend für die Zusammenstellung des Programms und die Gewinnung der Interpreten. So gelang es ihr noch einen Tag vor dem Konzert, die Sopransitin Lee Seonwoo zu gewinnen, da der eingeplante Bassist kurzfristig absagen mußte.

Frater Emmanuel Rotter zeigte sich erfreut, dass die Lions Clubs dieses Konzert im Pfarrsaal Koster St. Bonifaz ausrichten, der selbstredend mietfrei  zur Verfügung gestellt wurde. Er bedankte sich nochmals für die Unterstützung,  die St. Bonifaz durch Lions im vergangenen Jahr erfahren hat. Er wünschte allen einen schönen und entspannten Konzertabend, „gut für die Seele“.

Nicola Höfner, Frater Emmanuel und Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl startbereit..

             ..und bei den Grußworten

Siegfried Kneißl und Annette Zühlke

                               Erwartungsvolle Teilnehmer

Musikalisches Programm

Den Auftakt bildeten zwei Instrumentalstücke von Wolfgang Amadeus Mozart für Trio und Quintett.

v.li. Martina Beck-Stegemann,( Klarinette), Martin Fuchs, (Bassklarinette), Flavia Feudi, (Klarinette)

v.li. Susanne Gargerle (Violine), Traudi Pauer ( Violone), Tilo Widenmeyer (Viola), Darima Tcyrempilova (Violoncello), Martianea Beck-Stegemann (Klarinette)

                           Spontaner Beifall nach jedem Beitrag

Dann folgten zwei Arien der Sopranistin Lee Seonwoo, virtuos begleitet von Alessandro Pratico am Klavier. Welch ein Genuß, diese hervorragende und kraftvolle Stimme, diese Freude beim Vortrag der Arien, gepaart mit charmant dezenter Schauspielkunst. So verzauberte sie die Teilnehmer und erhielt  donnernden Applaus.

 Die begeisternde  Lee Seonwoo......stimmgewaltig


                   ...............ausdrucksstark

                          ..............................mit gekonnter Mimik

Es folgte „Weihnachten“ von Engelbert Humperdinck, arrangiert für ein Quartett, daran anschließend ein weiterer Liedbeitrag von  Lee Seonwoo.

Den Abschluß bildete “Dona nobis Pacem“  von Wolfgang Amadeus Mozart.

"Weihnachten" -  v.li. Susanne Gargerle, Traudi Pauer,
Tilo Widenmeyer , Darima Tcyrempilova

                   Lee Seonwoo und Alessandro  Pratico

"Dona nobis Pacem" - v.li. Susanne Gargerle, Alessandro Pratico, Darima Tcyrempilova

Die Besucher waren hingerissen von  dem Konzert und spendeten allen Interpreten  langanhalten Applaus.

                                                             Begeisterter Applaus 

                                                         Freudestrahlende Interpreten

Monisgnr. Dr. Siegfried Kneißl dankte allen  Mitwirkenden mit einem kleinen Geschenk sowie den Teilnehmern für ihr Kommen und Hermann Pointl als Activity- Beauftragten. „Gib uns Frieden“: Der Titel des letzten Beitrages steht sinnbildlich für die wachsende Sehnsucht nach Frieden in Anbetracht der vielen Krisen. Und Monsignore Kneißl erinnerte Augen zwinkernd an die Bedeutung der Spenden. Abschließend lud er alle ein, bei Gesprächen und Glühwein im Foyer den Konzertabend ausklingen zu lassen.

So war dieser Konzertabend wieder eine erfolgreiche Activity  - ein musikalischer Hochgenuss, Zeit und Gelegenheit für ein Miteinander der Teilnehmer und ein Spendenaufkommen, mit dem wir Lions Notleidenden helfen können.

Lions-Jahr 2022/2023 

Sonderberichte 2023

Lions-Abschlussfahrt  -  7. Juli 2023 auf den Freisinger Domberg

Von Präsident Monsign. Dr. Siegfried Kneißl  wurde die diesjährige Abschlussfahrt als eine 1-Tagesreise auf den Freisinger Domberg organisiert.

Es war ein besonderer Abschluß des Lions-Jahres mit interessanten Führungen, wunderbaren Eindrücken und freundschaftlichem Miteinander, bei strahlend blauem Himmel und herrlichem Sonnenschein.

 

Freisinger Domberg und Programmablauf

Der Freisinger Domberg – weithin sichtbares Wahrzeichen der Stadt - wird seit Jahren einer umfangreichen Restaurierung unterzogen, denn 2024 steht die 1 300 Jahr Feier bevor.

Erste großartige neue Akzente wurden gesetzt. 

Hierbei zu nennen das zeitgenössisch neu gestaltete Diözesan-Museum, das nach neun Jahren Planung und Bauzeit im Oktober 2022 eröffnet wurde.  

Das Museum zieht zahlreiche Besucher an aus nah und fern. Mit dem kompetenten, erfahrenen und inspirierenden Museums-Direktor Dr. Christoph Kürzeder erfährt das neu gestaltete Diözesan-Museum auch medial große Aufmerksamkeit mit positiven Berichten u.a. in der SZ, der FAZ und selbst in der TAZ.
Und die Restaurierungen laufen weiter in Teilbereichen des Dombezirks wie beispielsweise der Residenz oder dem Fürstengang oder auch im Dom

Präsident Dr. Siegfried Kneißl hat seit vielen Jahren  enge Beziehungen zu den verantwortlichen Persönlichkeiten auf dem Freisinger Domberg. So gelang es ihm, hochkarätige  Führungen zur organisieren.

Zwischen den Programmpunkten waren ausreichend Pausen eingeplant auf der Terrasse des Restaurants im DiMu (Diözesan Museum), um die Eindrücke nachwirken zu lassen, das Miteinander zu genießen sowie den herrlichen Ausblick nach Süden und Westen bis hin zu den Ausläufern von München.

                                          Freisinger Domberg 

                     Das neue Diözesan-Museum

              Blick über die Dächer von Freising nach Westen

Neues Diözesan-Museum

Vorgeschichte

Das Diözesan-Museum  auf dem Domberg in Freising ist das Museum der Erzdiözese München und Freising.  Nach den Vatikanischen Museen beherbergt es mit ca. 40 000 Exponaten die weltweit zweitgrößte Kunstsammlung in der katholischen Kirche. 

Am 6. Juli 2013 wurde das Diözesanmuseum - untergebracht im ehemaligen Knabenseminar - kurzfristig geschlossen. Der bauliche Zustand machte eine Generalsanierung des Gebäudes erforderlich. Den hierzu ausgeschriebenen Architektenwettbewerb gewann das Büro Brückner & Brückner aus Tirschenreuth.


Das Museum ist gekennzeichnet durch eine neue Architektur mit hellen, lichtdurchfluteten Räumen und einer Neukonzeption der Ausstellung.  Die Dauerausstellung wurde verkleinert und es wurde Raum gelassen für themenspezifische Sonderausstellungen mit Leihgaben von Museen auch aus dem internationalen Raum.


Unserem Präsidenten gelang es, den Direktor des Museums für eine Führung zu gewinnen, ein besonderes Erlebnis.

Dr. Christoph Kürzeder hat Theologie sowie Deutsche und vergleichende Volksgeschichte studiert und hierin auch seine Promotion geschrieben. Nach einigen beruflichen Zwischenstationen wurde Kürzeder für das Kunstreferat der Erzdiözese München und Freising tätig. Am 1. Januar 2022 wurde er zum Direktor des Diözesan-Museums berufen.

Eingangshalle
Dr. Christoph Kürzeder empfing uns in der hellen und großzügigen Eingangshalle – hell durch Fenster bis zum Boden, großzügig in der Fläche, die im früheren Knabenseminar 6 Räume umfasste, so Dr. Kürzeder.

 

Die Eingangshalle, monumental und berührend,  ist geprägt durch zwei besondere Kunstwerke.

In der früheren Hauskapelle befindet sich jetzt die Ganzfeld-LichtinstallationA CHAPEL FOR LUKE and his scribe Lucius the Cyrene“ von James Turrell. Diese liegt in direkter Blickachse zum Freisinger Lukasbild, der bedeutendsten Ikone der Sammlung.

Man ist glücklich und stolz, dass man den international gefragten Lichtkünstler James Turrell  aus den USA gewinnen konnte. Er zieht viele seiner Inspirationen aus seinem langjährigen Beruf als Pilot, in dem er u.a. in und über den Wolken viele Grenzbereiche des Lichts erfahren durfte.

Dieses Kunstwerk stimmt gleich ein auf das Museum als einen Ort der Begegnung, des Dialogs, der Inspiration, so Dr. Kürzeder.

Zurückholen in die Realität soll die Skulptur der belgischen Bildhauerin Berlinde De Bruyckeres. Ihr „Arcangelo“ empfängt die Besucher barfuß in Sack und Asche, das Haupt mit einem Tuch verhüllt. Ein Sinnbild für die Verletzlichkeit des Menschen, seine Suche nach Schutz und Verständnis, aber auch für die oft grausame Realität in der Welt.

„Wir wollen die Menschen da abholen, wo sie sind“, so Dr. Kürzeder.

Präsident Dr. Siegfried Kneißl (li) mit
Dr. Christoph Kürzeder (Mitte) und
Prof.  Dr. Josef Nassauer

      Begrüßung durch Dr. Kürzeder in der Eingangshalle

                                   Eingangshalle

              Arcangelo

nach ging es in die Dauerausstellung des Museums  mit dem Besuch einiger ausgewählter Stationen.

Der Rundgang ist nicht nach Epochen aufgebaut, sondern folgt einem kulturhistorisch-anthropologischen Konzept und stellt Fragen des Lebens, die vor allem auch in den Religionen diskutiert  werden: Fragen nach dem Woher und Wohin, nach Sinn und Ziel, nach ethischen Prinzipien, nach Orientierung und Lebensentwürfen. 

Dabei begegnet man unter anderen den Meistern der süddeutschen Spätgotik wie Jan Polack aber auch Lucas Cranach und Künstlern des Barocks und Rokokos wie 

Ignaz Günther oder den Gebrüdern Asam.

 

Zunächst ging es in den Bereich der Menschwerdung mit der Skulptur „Maria die Makellose“ von Ignaz Günther sowie zu einem bekannten Bild „Maria mit Kind und Cherubin“.

Danach folgte ein Besuch des Bereichs „Christus und sein Leiden“ mit der zentralen Skulptur von Stephan Rottaler „Christus in der Rast“, schwer gezeichnet von Verletzungen, sowie eindrucksvollen begleitenden Passionstafeln.

Als Beispiele im Nachbericht weitererwähnt 16 Bilder zum Hl. König Sigismund in einem gotischen Spitzbogen, einem der Patrone des Freisinger Doms, oder das Bärenwunder des Hl. Korbinian von Jan Polack. Dieser war einmal mit dem Pferd auf dem Weg nach Rom zum Papst. Aus dem Gestrüpp heraus wurde er von einem Bären überfallen, der sein Pferd tötete, welches das Gepäck trug. Korbinian sprach einen Segen, der Bär wurde zahm  und trug das Gepäck. Korbinian kann Böses zum Guten wenden, der Bär ist auch heute noch das Wappentier der Stadt Freising.

Dann das kostbarste Werk im Museum, das Lukasbild. In der Mitte Maria, die ihre Hände bittend erhebt.

Das Bild  ist eine Ikone aus Byzanz und wurde um 1325 geschaffen. Fast genau 300 Jahre später kamen der Silberaltar, die Engelgruppe und der geschnitzte Altaraufbau hinzu.

Zum Abschluss der Führung ging es in die Bibliothek, in der Dr. Kürzeder noch einen Ausblick auf zukünftige Pläne des Diözesan-Museums gab.

Präsident Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl dankte Dr. Christoph Kürzeder sehr herzlich für diese außergewöhnliche Führung, die Inhalte wunderbar miteinander verwoben, bestens mit allen Themen vertraut, jugendlich temperamentvoll, eine Inspiration wieder zu kommen.

                 Berühmtes Marienbild

             Skulptur Christus in der Rast

                         Lukas-Bild

          16 Bilder zum Hl. König Sigismund 

                                       Mittagspause auf der Terasse

Führung im  Dombezirk

Nach der Mittagspause führte Dr. Carmen Roll durch Bereiche des Dombezirks, die sonst kaum zugänglich sind.

 

Erster Anlaufpunkt war der Fürstengang, mit einer imposanten Bildergalerie,

Der Fürstengang ist ein Verbindungsgang von der Fürstbischöflichen Residenz zum Freisinger Dom

Er wurde 1682 während der Amtszeit von Fürstbischof Albrecht Sigismund von Bayern von Antonio Riva errichtet. Auf 32 Gemälden sind 2 Ansichten von Freising sowie verschiedene Ansichten von Besitztümern und Partnerstädten des Hochstifts Freising dargestellt, aus Bayern, aber auch aus Österreich, Südtirol und Slowenien.

Die zweite darüber angeordnete Reihe besteht aus Bildern aller Freisinger Bischöfe von Korbinian bis Joseph Konrad von Schroffenberg-Mös. Insgesamt enthält der Wandfries 61 Porträts, darüber die Wappen der abgebildeten Personen.

Marienkapelle
Die ehemalige Fürstbischöfliche Schloßkapelle (Marienkapelle) wurde 1618 eingerichtet und gehört zu den Schmuckstücken auf dem Domberg. Der frühbarocke Hochaltar und die Moderne des Raums sind auf schlichte Weise miteinander vereint: Licht- und Farbspiel vermitteln eine ganz besondere Atmosphäre. 

Bibliothek/ Archive
Die heutige Dom-Bibliothek wurde 1732 geplant für Domkapitel und Bischöfe. Bei dieser Gelegenheit wurden Kapitels- und Hofbibliothek vereint zur ersten öffentlichen Bibliothek des katholischen Bayern.

Präsident Dr. Siegfried Kneißl dankte Dr. Carmen Roll  für die  informative Führung durch einen wichtigen Teil des Dombergs. 

      Fürstengang -  Verbindung von Residenz und Dom

                     Dr. Carmen Roll erläutert die Bildergalerie

               Altar der Marienkapelle

Besuch der Lichtinstallation von James Turrell

James Turrell ist ein amerikanischer Lichtkünstler, der mit seinen Raum-Licht-Installationen bekannt geworden ist. Sein Schaffen widmet er der Auseinandersetzung mit den vielfältigen Erscheinungsformen von natürlichem und künstlichem Licht, gespeist u.a. aus seinen Erfahrungen als langjähriger Pilot.
Im Diözesanmuseum ist in der Hauptkapelle des ehemaligen Knabenseminars eine raumübergreifende Lichtinstallation in Form eines sogenannten "Ganzfeldes" als permanentes  Ausstellungsstück umgesetzt.

Der Besucher soll beim Eintauchen in dieses Werk den völligen Verlust von Raum und Zeit durch scheinbar aufgelöste Grenzen erfahren. Zudem zielt das Werk darauf ab, eine Art meditativen Zustand zu erzeugen und den Besuchern neue Perspektiven darzubieten. Mit seinen Werken erforscht Turrell damit die Grenzbereiche der menschlichen Wahrnehmung.
Einige haben den Aufstieg und das Eintauchen in diese Lichtinstallation gewagt. Den Verlust von Raum hat man sehr schnell wahrgenommen..... aber es ging alles gut.

           Eintauchen in die Lichtinstallation

                                                                     Faszination

                  Verlust des Gefühls für Raum und Zeit

                                                               Kaffeepause

Führung im Dom      

Monsign. Dr. Siegfried Kneißl konnte für die Führung  Weihbischof em. Dr. Bernhard Haßlberger gewinnen, der im Juni 2023 von Kardinal Reinhard Marx im Liebfrauendom in München aus dem aktiven Dienst als Bischofsvikar der Erzdiözese München und Freising verabschiedet wurde. Mit seiner Tätigkeit über 27 Jahre in Freising ist er mit Dom und Domberg bestens vertraut.

Weihbischof em. Haßlberger begrüßte uns im Innenhof, zurzeit ebenfalls eine große Baustelle. Er merkte gleich an, das Bistum Freising geht auf das Jahr 724 zurück. Nächstes Jahr ist also 1 300 Jahr Feier und bis dahin werden alle Bauarbeiten abgeschlossen sein.

Der Hl. Korbinian wird als erster Bischof des Bistums verehrt. Er war ein Wanderbischof aus Frankreich und hat sich um 724 auf dem Domberg niedergelassen. Da gab es schon eine kleine Marien-Kirche.

Zu Ehren von Bischof Korbinian ist über dem Eingangsportal eine Marmorfigur. Sie zeigt Bischof Korbinian mit Mitra, Stab und Bischofskleidung. Er hat ein Buch in der Hand und zu seinen Füßen einen Bären. Der Bär galt zu dieser Zeit als ein Symbol des Bösen, so Dr. Haßlberger. Die Figur soll zeigen, dass Korbinian mit der Kraft seines Glaubens und seiner Worte das Böse besiegt.

Beim Eintritt in den Dom gelangt man in eine Vorhalle mit einem eindrucksvollen romanischen Innenportal. Es wurde nach dem großen Brand 1159 von italienischen Steinbildhauern erstellt.

Auf den Säulen sind steinerne Ranken angebracht - Blüten als Zeichen des Lebens. Und es sind Maskenköpfe zu sehen, sie sollen das Böse vom Haus Gottes abhalten.

Nach diesem interessanten Einstieg führte uns Weihbischof em. Dr. Haßlberger durch dieses Portal hinein in das Mittelschiff des Doms.

Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl  (re.) und
em. Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger

Figur des Hl. Korbinian über dem Eingang

             Romanisches Innenportal

Erläuterungen im Mittelschiff des Doms

Zur Geschichte des Doms

Um 860 ließ Bischof Anno eine neue Kathedralkirche, den Dom, für das Bistum errichten.

Dieser Dom mußte nach Bränden mehrfach baulich ausgebessert werden.
Nach dem großen Dombergbrand am Palmsonntag 1159 lag der Dom in Schutt und Asche.

Der anschließende Neubau erstand im romanischen Stil als dreischiffige Basilika mit seitlichen Emporen. Später wurde die flache Holzdecke durch ein gotisches Gewölbe ersetzt.
1624 wurde der Dom im Stil des Frühbarocks umgestaltet. Aus dieser Zeit stammen die äußeren Seitenschiffe mit den vergoldeten Gittern, die Altäre, die Kanzel und das Orgelgehäuse.

Das heutige Erscheinungsbild wird jedoch bestimmt durch eine spätere Barockisierung aus Anlaß der 1 000 Jahr Feier des Bistums im Jahr 1724.
Fürstbischof Franz Eckher beauftrage die Brüder Asam, den Dom mit Stuck und Fresken zu zieren.
So präsentiert sich der Dom heute als romanische Kirche in barockem Kleid.

               Die Teilnehmer - interessiert und  beeindruckt 

                                         Romanische Kirche ....

                         .........  in barockem Kleid

Altar und Marienbild

Die Freisinger Bischofskirche heißt Mariendom. Maria wird als Patronin verehrt.

1624, also 900 Jahre, nachdem Korbinian nach Freising gekommen war, erhielt der Dom ein neues und besonderes Bild der Patronin. Hierfür konnte Peter Paul Rubens aus Antwerpen gewonnen werden, der beste Maler seiner Zeit in ganz Europa.

Sein Bild mit 5,5 m Höhe füllt den gesamten Altarraum.In der Mitte Maria mit dem Jesuskind. Maria zeigt es dem Volk, quasi als Sinnbild, Christus und seine Botschaft zu den Menschen zu bringen, so Dr. Haßlberger.
Links auf dem Bild der Kampf von Erzengel Michael mit den Teufeln in der schwarzen Unheilswolke. Die rechte Seite dagegen ist hell erleuchtet. Hier jubeln Engel der unerschrockenen Maria zu. Und rechts unten der Freisinger Domberg.

Das Original des Bildes von Rubens ist seit 1804 in der Alten Pinakothek in München. Die Kopie wurde 1926 gemalt.
Am Fuße des Bildes sind zwei Figuren, die Nebenpatrone – der Hl. Korbinian mit dem Stab und der Hl. Sigismund mit Krone und Zepter.

                                             Altar und Marienbild

           Dank von Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl an
          em. Weihbischof Dr. Bernhard Haßlberger

                          Applaus der Teilnehmer

Monsign. Dr. Siegfried Kneißl dankte Weihbischof em. Dr. Bernhard Haßlberger für die so informative wie auch herzlich gehaltene Führung im Dom.

Abendessen und Präsidentschaftsübergabe

Es wurde leckeres mediterranes Fingerfood serviert, auf Tellern oder Gefäßen platziert. Hiervon konnte sich jeder bedienen, wie in einem Ferien-Club, diesmal im Lions Club.

Nach den prächtigen Eindrücken des Tages hat der Kommunikationsbeauftragte Prof. Dr. Josef Nassauer in Abstimmung mit den Teilnehmern spontan Dankesworte an den Präsidenten gerichtet. 

Er hat ihm in wenigen Worten für dieses außergewöhnliche Lions-Jahr gedankt. Ein Jahr mit so spannenden Einblicken in die segensreiche Tätigkeit kirchlicher Einrichtungen, sozialer Institutionen sowie für herrliche Erlebnissen im Musiksektor. Beispiele das Benefizkonzert mit Mitgliedern der Bayerischen Staatsoper oder die Kontakte zu Studenten der August Everding Akademie, das Frühjahrskonzert oder ein ganz besonderen Business Dinner mit Vertretern der Ethik Kommission. Einblicke und Erlebnisse, die sich uns ohne Dr. Siegfried Kneißl als unserem  Lions-Präsident nicht erschlossen hätten. Die Teilnehmer spendeten herzlichen Applaus.
Dr. Wolfgang Melzer, Gründungsmitglied und ältester Teilnehmer der Abschlussfahrt, schloss sich den Dankesworten an.

 

Dann ging es zum offiziellen Teil.

Präsident Kneißl ließ kurz das Lions-Jahr Revue passieren, ging auf die einzelnen Clubabende ein, auf die Sonderaktivitäten wie das Frühjahrskonzert mit unserem Tenor Dr. Alois Schneck oder die Weihnachtsfeier im Glockenbach-Viertel.

Was erreicht wurde, wäre nicht möglich gewesen ohne ein tatkräftiges und zuverlässiges Team, so Siegfried Kneißl. Dank seines Amtes als Präsident kann er Anerkennungen vergeben z.B. in Form des President`s Appreciation Award.
Bedacht wurden Hermann Pointl für seine herausragende Arbeit als Sekretär und Activity Beauftragter, Dr. Alois Schneck für seinen großartigen musikalischen Einsatz, einem wichtigen Baustein unserer Activities. Prof. Dr. Rupert Stettner erhielt die Auszeichnung für seine langjährige Tätigkeit als Schatzmeister. 

Und der  Kommunikationsbeauftragte Prof. Dr. Josef Nassauer erhielt den Bulletin Editor. 

 

Es war ein Jahr voller Höhepunkte. Aber es gab auch einige traurige Momente. So hieß es Abschied nehmen von einigen unserer Mitglieder und assoziierten Damen. Wir werden sie stets in guter Erinnerung behalten.


Abschließend erwähnte Siegfried Kneißl noch die Mitgliedersituation. Wir haben gerade in jüngster Zeit wieder einige neue Mitglieder gewonnen und werden diesbezüglich weitere Akzente setzen, beginnend schon im neuen Lions-Jahr.
 

Dies war nun die ideale Gelegenheit für Präsident Dr. Siegfried Kneißl zur Übergabe der Präsidentschaft an seinen Nachfolger Prof. Rudolf Klingshirn. Dieser nahm die „Julia“ als Zeichen der Präsidentschaft mit Freude entgegen. Er bedankte sich nochmals für das entgegengebrachte Vertrauen und versprach, sich voll in diesem Amt einzusetzen und skizzierte erste Eckpunkte seines Lions Jahr. Er baut dabei auf weiter gute Zusammenarbeit mit der Vorstandschaft und den Mitgliedern.
 

Ein wunderbarer Ausklang dieser ereignisreichen Abschlussfahrt an einem heißen Sommertag. Man saß noch einige Zeit gemütlich zusammen, bis dann individuell die Heimfahrt angetreten wurde.

                                     ...................................................

                             Beste Stimmung beim  Abendessen

              ...............................................................

Beifall für die Dankesworte von Prof. Dr. Josef Nassauer(re)                                 an Präsident Dr. Siegfried Kneißl

               Rückblick des Präsidenten auf das Lions-Jahr

Übergabe der Präsidentschaft an Prof. Rudolf Klingshirn (li)

                               .......................................................

          Geselliger Ausklang einer besonderen Abschlußfahrt

                         ...........................................................

Sonderberichte 2023 

Frühjahrs-Konzert am 12. Mai 2023

Nach dem großen Erfolg des Frühjahrs-Konzertes im vergangenen Jahr  war es am Freitag 12. Mai 2023, 18.00 Uhr wieder soweit.

Eingeladen waren Lions und deren Freunde zum 

 

 

 

                                                         Lions-Frühjahrskonzert 2023 ( "Geistliches Konzert " )

 

 

einer unserer wichtigen Activities für Spendeneinnahmen, aber auch ein ganz wesentliches Ereignis für ein verbindendes Musikerlebnis.

 

Die Ausrichtung  in der wunderbaren Dreifaltigkeitskirche  im Herzen von München hat  wieder unser Präsident Monsign. Dr Siegfried Kneißl von der Erzdiözese München und Freising ermöglicht.

Das Konzert wurde von  unserem Lions-Freund und Tenor Dr. Alois Schneck konzipiert und mit herausragenden Künstlern aus seinem Netzwerk gestaltet.

 

Um es vorwegzunehmen: es war ein faszinierendes Programm :

 

                                                        14 Liedbeiträge, 2 Klavier-Soli, 2 Soli an der Orgel, 


mit Werken  berühmter Komponisten wie Bach, Beethoven, Händel, Liszt, Mozart, Rossini, Schubert, Schumann oder Verdi.

 

Entsprechend erwartungsfroh waren die Besucher des Konzerts. Die Kirche war bis in die letzten Reihen besetzt..

 

Musikalischer Auftakt

Den Auftakt bildete ein imposantes Solo an der Orgel von Andreas Götz mit dem "Präludium G-Dur" von F. Mendelssohn-Bartholdy.

 

Begrüßung

Dann begrüßte  Präsident Dr. Siegfried Kneißl die Teilnehmer und dankte allen Mitwirkenden für ihr großes Engagement.

Er meinte Augen zwinkernd, dieses Konzert findet nun schon zum zweiten Mal statt und sei somit schon zu einer Tradition geworden. Die möge doch noch einige Jahre bestehen..

Präsident Kneißl ging dann  kurz auf die Historie der Dreifaltigkeitskirche ein mit deren Grundsteinlegung im Jahr 1711.

Diese Kirche ist Münchens erstes Kirchengebäude im spätbarocken Stil. Eindrucksvoll der Zentralbau mit Kuppel und die aufwändig gestaltete Eingangsfront. 

 

Bezüglich Programm gab es einen großen Unterschied zum Vorjahr. Damals war das Konzert Ende April, dieses Jahr Mitte Mai.
Und der Monat Mai ist der Mutter Gottes geweiht. Demzufolge war das Programm ausgerichtet auf zahlreiche Marien-Lieder, ein herrlich stimmiges Konzept.

 

Abschließend meinte Präsident Kneißl, es wäre im Interesse des Konzertablaufes, wenn wir nur nach den Programmteilen Beifall spenden würden, dann aber umso intensiver.
Angesichts der  begeisternden  musikalischen Darbietungen war es gar nicht so einfach, sich daran zu halten.. aber die Zuhörer haben es  geschafft.

Dreifaltigkeitskirche

                         Barocker Innenraum

                              Blick in die Reihen der Zuhörer

           Auftakt Orgel-Solo Andreas Götz

    Begrüßung Präsident Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl

Programmteil 1

Den ersten Liedbeitrag gestaltete eindrucksvoll unser Tenor Dr. Alois Schneck  mit dem Lied "Kommt Seelen dieser Tag" von J.S. Bach

 

Darauf folgte die Antiphon von Händel " Haer est regina virgine"  ein heiteres  Gebet an die Jungfrau Maria, gesungen von der herausragenden Sopranistin Monika Lichtenegger.

Daran anschließend  ein erstes "Ave Maria" vom Komponisten G. Pogatschnigg, kraftvoll und stimmgewaltig vorgetragen von Bariton Wilfried Michl.

Nach einem Duett von Alois Schneck und Monika Lichtenegger dann zwei Gellert-Lieder von Ludwig van Beethoven,  das letzte gemeinsam vorgetragen von allen drei Interpreten. 

 

Dann war Ende des ersten Programmteils und die Gelegenheit für ausgiebigen und langanhaltenden  Beifall.

                                Tenor Dr. Alois Schneck

                        Sopran Monika Lichtenegger

                            Bariton Wilfried Michl

                                            Herzlicher Applaus

                   Gemeinsames vorgetragenes Gellert - Lied 

Klavier Solo

Es folgte ein Klaviersolo von Anna Heller " Schafe können sicher weiden" von J.S. Bach. Eine berührende  Komposition, virtuos vorgetragen. Da  gab es kein halten..
spontaner und begeisterter Applaus. Und dieser galt Anna Heller auch für ihre einfühlsame Begleitung aller Liedbeiträge.

                     Konzentration  .........                        

                                     Anna Heller    Klavier-Solo

Programmteil 2

Die nachfolgenden Lieder von C. Frank, V. Bellini und G. Verdi wurden als Solo oder im Duett gesungen.

Es folgten zwei weiter Kompositionen des Liedes "Ave Maria". Jenes von F. Schubert meisterhaft interpretiert von Monika Lichtenegger.

Nach dem Lied "Pro Peccatis" von G. Rossini folgten zwei weitere Versionen  "Ave Maria", komponiert von Donizetti und Mascagni..


Das abschließende Ave Maria wurde von den drei Interpreten gemeinsam gesungen...welche Klangfülle.

 

Die Gäste des Konzert waren gleichermaßen begeistert, gefesselt und berührt.

Nach dem letzten Liedbeitrag  des Abends lang anhaltender Beifall mit teilweise Standing Ovations. 


Und auch die Künstler waren erfreut, erleichtert und berührt vom glänzenden Verlauf dieses Konzertabends  und wie sehr sie die Besucher erreicht haben:

                                     Abschließendes gemeinsames  "Ave Maria" 

                                          Glücklich strahlend   -  Interpreten und Präsident

Dank  und Segen

Es folgte der Dank des sichtlich berührten Präsidenten an die Künstler*innen  und an alle, die dieses Konzert möglich gemacht haben.

 

Danach erinnerte er nochmals an den Monat Mai, gewidmet der Mutter Gottes. "Und Maria" unterliege  sich verändernden Vorstellungen, Darstellungen
und Visionen, gerade auch in der heutigen Zeit. Dabei zitierte er  den Schweizer Dichter Kurt Marti mit dem Gedicht "Und Maria".

Dieses könnte durchaus gesehen werden mit Bezug zu aktuellen Diskussionen hinsichtlich Veränderungen der Rolle der Frauen in Gesellschaft und Kirche. 

Dann erteilte Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl allen anwesenden den priesterlichen Segen.

 

Den fulminanten musikalischen Schlusspunkt des Abends setzte  das Orgel-Solo von Andreas Götz mit der "Fuge über das Magnificat" von J.S. Bach

             Dank und Segen - Monsign. Dr. Siegfried Kneißl

                Finale - ein imposantes Orgel Solo

                  Die Zuhörer  -  ergriffen, beindruckt, begeistert

Anmerkung

Auch an dieser Stelle herzlicher Dank und große Anerkennung für Dr. Alois Schneck und seine befreundeten Künstler*innen für einen wunderbaren Konzertabend. 

Besonderer Dank auch  an Präsident Monsign. Dr. Siegfried Kneißl und den Activity Beauftragten Hermann Pointl,  der dieses Projekt mit anregte und für die Organisation
verantwortlich zeichnete. Dank auch allen, die mit persönlichem Einsatz Teilnehmer für das Konzert eingeworben haben.

Letztlich großer Dank an alle, die mit Ihrer Spende  die Förderung unserer sozialen Projekte vorrangig im Großraum München unterstützen. 

 

Ein  nachhaltiges Konzert-Erlebnis.  Ein "Gesamt-Kunstwerk"  mit dem Zusammenspiel von Barocker Kirche, eindrucksvollem Musikprogramm, herausragenden Künstlern*innen mit Herz und harmonisch eingebetteten Redebeiträgen. Dieser Konzert-Abend  wird noch lange in bester Erinnerung bleiben.


                                                        Ein schönes Gefühl, Mitglied im Lions-Club München-Arabellapark  zu sein.

                                                                                                      =======================================================

Lions-Jahr 2022/2023  

Sonderberichte 2023

Übergabe Erlös Münchner Glühweinstand  an die begünstigten Einrichtungen am 31. Januar 2023 im Münchner Rathaus

Der Glühweinstand der Münchner Lions und Leos im Advent 2022 war eine große Gemeinschafts-Activity mit einem Rekorderlös  von 39 500 Euro !

Es war eine herausragende Leistung des Organisationsteams,  von der Beschaffung und Renovierung eines eigenen Verkaufstandes, der technischen Lösung des Stromanschlusses,  der reibungslosen Logistik für den Nachschub an Rohwaren  bis hin zu den hilfreichen Anleitungen auf dem Stand  und letztlich dem professionelle Management der Einnahmen und Ausgaben.

Und auch die Verkaufsschichten haben ihren Beitrag geleistet. An den 27 Standtagen waren 81 Schichtbetriebe mit insgesamt 351 Personaleinsätzen zu planen.
Wenn einmal  Not am Mann oder an der Frau war, sind auch hier Mitglieder des Orga-Teams eingesprungen.

Insgesamt haben 15 Lions Clubs und die Leos aus  dem District Bayern-Süd ein oder zwei ganze Tage übernommen.

Entsprechend den Verkaufszahlen  haben ca. 9 000 Gäste den Münchner Glühweinstand besucht.

Auch der LC München-Arabellapark hat an zwei Tagen den Verkaufsdienst übernommen. 

So waren Präsident Monsign. Dr. Siegfried Kneißl  und der Kommunikationsbeauftragte  Prof. Dr. Josef Nassauer gerne der Einladung zur Übergabe der Erlöse gefolgt.

          Impressionen vom Verkaufsstand ......

......und den Leistungen des Orga -Teams.....

....... für einen reibungslosen Verlauf

Siegfried Kneißl (li.) und Josef Nassauer

Zur Einführung schilderten die anwesenden Mitglieder des Orga-Teams  - Ingrid Crusius, Hannelore und Karl Demmel, Ivo Fuhrmann, Kajetan Sailer und Ulrike Schauf  kurz ihre Aufgabenbereiche und ihre gemachten Erfahrungen.

Dann begrüßte Katrin Habenschaden die ca. 30 Teilnehmer und sprach hohe Anerkennung aus für dieses großartige Beispiel bürgerschaftlichen Engagements.  Das könnte keine Kommune leisten, so ihre Aussage.
Da die Teilnehmer mehrfach  vom Spaß bei der Arbeit gesprochen haben, meinte Katrin Habenschaden liebenswürdig scherzhaft , sie werde sich beim diesjährigen Glühweinstand für eine Verkaufsschicht bewerben. Das wurde mit großem Beifall aufgenommen ..... erstes positives Zeichen für den nächsten Glühweinstand der Münchner Lions im Advent 2023.

                              Lockerer Auftakt

Selfie mit Past Int. Director Daniel Isenrich

      Einführende Worte  - Ivo Fuhrmann (re.)

Zahlen und Daten  - Kajetan Sailer  (4. v. re)

                                                 Ausführungen Katrin Habenschaden ( 3. v. re.)

Anschließend wurden von Mitgliedern des Orga-Teams die Schecks  übergeben an die Institutionen, die von der Standteilnehmern aus den gemachten Vorschlägen als  Begünstigte gewählt wurden 

7 900 Euro an die Drittplatzierten, die Münchner Tafel e.V. , 11 850 Euro an die Zweiplatzierten, Lichtblick Seniorenhilfe e.V. und 19 750 Euro an die Erstplatzierten , die Obdachlosenhilfe St. Bonifaz.

  Hannelore Demmel und Stephan Flesch, Münchner Tafel

 Kajetan Sailer und Lydia Staltner, Lichtblick Seniorenhilfe

Ulrike Schauf und Frater Emmanuel Rotter, Obdachlosenhilfe St. Bonifaz

Der LC München - Arabellapark unterstützt seit Jahren St. Bonifaz im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten. So war es für uns alle und insbesondere für unseren Präsidenten Monsign.
Dr. Siegfried  Kneißl eine besondere Freude, dass 50 % des gesamten Erlöses an die von uns vorgeschlagene Obdachlosenhilfe  St. Bonifaz gehen.

Dies auch vor dem Hintergrund, dass Frater Emmanuel Rotter für sein Jahrzehnte langes Engagement für die Obdachlosenhilfe St. Bonifaz Anfang Dezember 2022  von Bundespräsident
Walter Steinmeier das Bundesverdienstkreuz verliehen wurde, wie Präsident Kneißl vor versammelter Runde anmerkte.

      Frater Emmanuel Rotter (li.) und
      Monsign. Siegfried Kneißl

            Gruppenbild v. li. Karl Demmel, Stephan Flesch, Ingrid Crusius, Hannelore Demmel,
            Lydia Staltner, Katrin Habenschaden, Schwester Monika, St. Bonifaz, Ulrike Schauf,
            Frater Emmanuel Rotter, dahinter Ivo Fuhrmann und Kajetan Sailer

Nach den Dankesworten der Begünstigten stand man zum Ausklang noch glücklich und zufrieden zusammen…natürlich bei einem Glas Glühwein.

Alle Beteiligten sind gewillt, auch den Münchner  Glühweinstand im Advent 2023 zu einem vollen  Erfolg werden zu lassen.

                                                                            ===========================================================

   Sonderberichte 2023

                                 

                                                                     21. Eisstockschießen vom 13. - 15. Januar 2023 in Freyung


Es war wieder ein sehr schönes Wochenende unseres Lions Clubs für interessierte  Mitglieder und Angehörige.

Unser Eisstockbeauftragter Dr. Wolfgang Melzer hatte Prof. Dr. Josef Nassauer auch in diesem Jahr gebeten, die Planung und Vorbereitung sowie erstmals die Organisation vor Ort zu übernehmen.

Am diesjährigen Eisstock-Wochenende nahmen 24 Personen teil. Zur großen Freude aller erstmals auch Monsignore Dr. Siegfried Kneißl, zur Zeit amtierender Präsident. 

Aber auch viele langjährige Teilnehmer fanden sich wieder ein, insbesondere auch Dr. Volker Soballa mit Familie, seit Jahren eine wesentliche Stütze des Turniers.

 

FREITAG

Am Freitag begann das Treffen mit einem gemeinsamen Abendessen. Die Wiedersehensfreude war groß. Nur in wenigen Minuten hatten sich die Tischrunden gefunden und es war auf Anhieb  eine  unterhaltsame und vertraute Atmosphäre, als hätte man sich erst vor wenigen Wochen das letzte Mal in diesem Kreis getroffen.

Landhotel Brodinger

                 Vertraut 

                    Familiär

  Gesellig  -       re.    Volker und Eva Soballa 

                    Jugend unter sich

SAMSTAG

Am Samstag Morgen stand ein Besuch von Christian Kilger an, dem Leiter des Tourismus-Büros der Stadt Freyung. Er betonte die Freude über die Lions aus München, die nun viele Jahre zu einem Wochenende nach Freyung kommen.

Josef Nassauer bedankte sich im Namen unseres Lions Clubs für das jahrelange Entgegenkommen der Stadt Freyung bei der Anmietung der Eishalle. 

Nach dem obligatorischen Gruppenfoto vor dem Hotel ging es dann zur Eishalle. 

                                  Beim Frühstück

              Christian Kilger am Tisch  
            mit Vera und Josef Nassauer

  Gruppenphoto  - vorne mit Schal Präsident Siegfried Kneißl

Eishalle

In der Eishalle wurden wir von Eiswart Herrn Pawlik wie immer freundlich begrüßt. Er hat uns wieder gut beraten bei der Auswahl der Eisstöcke, hat uns über die neuesten Regeln für Wettkämpfe im Eisstockschießen informiert.

So ging es frohgemut in das Trainingsgeschehen. Nach einer Phase des Einschießens wurden bereits Mannschaften gebildet, um spielerisch für den Wettkampf zu trainieren.

Eishalle  im Grünen

                  Eisstöcke markieren

           Aufwärmen

             Abklären 

                          Schießen 

Auslosung der Teams

Abends war dann wieder ein gemütliches Beisammensein angesagt mit der Auslosung der Teams. Insgesamt  19 Personen hatten sich für den Wettkampf gemeldet.

Es wurden 4 Teams gebildet .Als Mannschaftführer bzw. "Moare" stellten  sich zur Verfügung -  Eva und Volker Soballa, Horst Schmidt-Bischoffshausen und Josef Nassauer.

Die Spieler der einzelnen Teams wurden im Losverfahren ermittelt, ein spannender wie auch unterhaltsamer Vorgang.

                      .......................................

             Impressionen vom Abend ............   

      ............    mit  Auslosung    ...........      

              ..............................................

SONNTAG

 Eishalle

 Am  Sonntag war pünktlich um 9.30 Uhr Beginn des Wettkampfes. Sportwart Pawlik hatte das Eis wieder bestens bereitet und vor allem die Ablaufpläne und Unterlagen für die Auswertung
erstellt. Es spielte jedes Team gegen jeden, jeweils über 8 Bahnen.  Pünktlich um 12 Uhr waren wir fertig.

Vor Ort erfolgte noch die Auswertung der Ergebnisse...aber diese blieben unter Verschluß bis zur Siegerehrung.

                      ......................................................

                .................   Eindrücke vom Wettkampf .............

                                     .............................................

Siegerehrung

Nach dem Mittagessen stand die Siegerehrung an, die Josef Nassauer moderierte. Das war gar nicht so einfach, denn es war vereinbart, die Bekanntgabe von den Platzierten hin zum Gewinner vorzunehmen.
So mußte er gleich mit seiner Mannschaft beginnen, die den 4. Rang erreichte mit den Mitspielern Julia Haas, Marco Haas, Siegfried Kneißl und Dominik Soballa.

Der 3. Platz ging an das Team von Volker Soballa mit den Spielern Marinus Hartmann, Benedikt und Sebastian Soballa

Den 2. Platz belegte das Team von Eva Soballa mit Helena Goletz, Andrea Melzer, Helmut Raechl und Kajetan Soballa. 

Den 1. Platz  erspielte das Team von Horst Schmidt-Bischoffshausen mit Ulla von Crailsheim, Heidi Erwand, Caroline und Constantin Soballa. Herzlichen Glückwunsch ! 

Freudestrahlend nahm Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen den Wander-Pokal entgegen. 

                               Platz 4

                               Platz 3

                             Platz 2

 Platz 1  v. re. Heidi Erwand, Horst Schmidt-Bischoffshausen, Ulla von Crailsheim, Organisator Josef Nassauer,
Constantin  und Caroline Soballa

Dank

Nach der kurzweiligen Siegerehrung folgte der Dank an Frau Brodinger-Kobatsch für die wieder exzellente Betreuung in ihrem Haus...und dann war schon wieder Abreise.

Abschließend nochmals ein herzlicher Dank an alle Teilnehmer für das wunderbare Miteinander auf diesem 3 - Generationen Treffen. 
Es war wieder sehr schön, wahrlich ein "Stück Lebensglück". Die Zeit verging viel zu schnell und wir sind alle gewillt, uns im nächsten Jahr zum Eisstockschießen 2024
wieder in Freyung zu treffen. Und die Tür ist weit offen für weitere Teilnehmer.


Sonderberichte 2022


Teilnahme am 

                                                   

                                                                            Glühweinstand Münchner Lions



Der Lions Club München-Arabellapark hat sich im Dezember 2022 am Glühweinstand der Münchner Lions in der Fußgängerzone  beteiligt. Wie sich abzeichnet, eine sehr
erfolgreiche Activity.

 

Ausgangssituation

Ein Organisationsteam Glühweinstand ( 4 Damen und 3 Herren aus 5 Münchner Lions-Clubs) hat bei der Stadt München einen Antrag auf einen Glühweinstand  vom
28. November -  24. Dezember 2022 gestellt. Dieser wurde genehmigt und ein Standplatz in der Neuhauser Straße zugeteilt.

Handwerklich erfahrene Mitglieder des Orga-Teams haben einen attraktiven, neuen Stand gebaut, den Aufbau und den Elektroanschluss realisiert sowie die zwei zugelassenen
Stehtische links und rechts vom Stand organisiert.

Desweiteren hat das Orga-Team u.a. für den Nachschub an Rohwaren gesorgt, ein Bedienungsmanual für den Standbetrieb erstellt und war zudem jeden Tag temporär vor Ort.

Der Erlös aus dem Verkauf von primär Glühwein, Punsch und Eierlikör-Punsch wird sozialen Projekten und Institutionen in München zugedacht. .

Auf dieser Basis wurden Lions Clubs in München gebeten, sich am Standbetrieb zu beteiligen.

 

Unsere Activity

Auf Bestreben unseres Activity Beauftragten Hermann Pointl hat sich der Vorstand dafür ausgesprochen, an 2 Tagen den  Verkaufsbetrieb am Glühweinstand zu übernehmen.

Nach interner Rücksprache haben wir uns für die Tage 8.12. und 19.12.2022 beworben und diese auch zugesprochen bekommen.

Bei  uns haben sich 10 Mitglieder sowie 3 Damen aus unserem Freundeskreis beteiligt.

Der Standdienst ging im 3 Schichtbetrieb von 9.30 Uhr bis 21.00 Uhr mit insgesamt 13 teilnehmenden Personen pro Tag. Viele haben an mehrere Schichtdiensten teilgenommen, teilweise auch an beiden Tagen.

      Der Stand am Abend

Präsident Siegfried Kneißl

  Activity -Beauftragter Hermann Pointl re.

     Es hat Spaß gemacht

      Gute Atmosphäre bis zur Spätschicht

Rangliste der begünstigten Projekte

Im November 2022 hatten alle Teilnehmer die Möglichkeit, soziale Projekte bzw. Institutionen vorzuschlagen, die aus dem Gesamt-Erlös des Glühweinstandes bedacht werden sollen.

Wir haben das Projekt Obdachlosenhilfe St. Bonifaz vorgeschlagen.

Nach der Einreichungsfrist wurden die Teilnehmer aufgefordert , einem der vorgeschlagenen Projekte ihre Stimme zu geben.

 

Unser Vorschlag Obdachlosenhilfe St. Bonifaz erhielt die meisten Stimmen und ist somit auf den ersten Platz gekommen, gefolgt von Lichtblick Seniorenhilfe und  Münchner Tafel.

Diese drei renommierten Institutionen  wurden auch am Lions-Verkaufsstand als Begünstigte ausgewiesen. Dies wirkte durchaus verkaufsfördernd.

 

Ausblick

An den  Erstplatzierten gehen 50 % des Gesamterlöses , an den Zweitplatzierten 30% und an den  Drittplatzierten 20 %.

Der Gesamterlös ( Einnahmen minus Ausgaben)  wird im Laufe dieses Monats kommuniziert. Es zeichnet sich ein neues Rekordergebnis ab.

Am 31.01.2023 íst im Münchner Rathaus ein offizieller Termin angesetzt für die Übergabe des Erlösanteils an die drei erstplatzierten Institutionen im Beisein von
2. Bürgermeisterin Katrin Habenschaden.

Der LC München-Arabellapark wird angemessen vertreten sein, u.a. durch Präsident und Activity-Beauftragten.

 

Zusammenfassung und Dank

Der Standdienst war eine großartige Gemeinschaftsaktion und hat durchaus Spaß gemacht -  der Kontakt mit den Kunden, das Miteinander mit Lions-Freunden auf engem Raum,  das Wissen, etwas Gutes zu tun....gerade auch für unser Projekt...

Nochmals ein herzlicher Dank an Hermann Pointl, der diese Activity initiierte, und an alle Mitwirkenden am Standdienst.

Ein besonderer Dank auch an das Orga-Team. Es hat alles reibungslos funktioniert.

Sonderberichte 2022

 


Bericht




                                                                                                Weihnachtsfeier  


Nach zwei Jahren Corona bedingter Pause war es am Montag, den 12.12.2022 wieder endlich soweit, eine Weihnachtsfeier mit persönlicher Begegnung, diesmal  in einer Event-Location im Glockenbachviertel.  Der Zuspruch war enorm. Viele Mitglieder  waren in Begleitung gekommen sowie  zahlreiche unserer assoziierten Damen.

Es gab keine Sitzordnung, die Plätze waren frei wählbar. Die Freude auf ein Wiedersehen und einen stimmungsvollen gemeinsame Abend war überall zu spüren. 

 

Begrüßung

Unser Präsident Monsign. Dr. Siegfried Kneißl begrüßte herzlich die Teilnehmer  unserer Weihnachtsfeier, einem der Höhepunkte im Lions-Jahr. Er war sichtlich erfreut über die große Resonanz. Ein besonderer Gruß galt den Studenten des Masterstudienganges Opern-Gesang der Theater Akademie August Everding.

Nach einigen Erläuterungen zum Ablauf des Abends übergab er das Wort an Joachim Tschiedel, den "Mann am Klavier" und stellvertretenden Studiengangsleiter.                                              

            Freude über das Wiedersehen

Begrüßung  Präsident Dr. Siegfried Kneißl

         Vorstellung Joachim Tschiedel

Erwartungsfroh u .a. Dr. Claus Gastroph li und Prof. Josef Nassauer mit Gattin 

Joachim Tschiedel stellte dann die Interpreten aus verschiedenen Ländern Europas kurz vor:   

Harpa Osle-Björnsdottir, Sopran aus Island, Fee Susanne de Ruiter, Mezzosopran, aus den Niederlanden,  Elmar Hauser, Countertenor aus der Schweiz, Isaac Tolley, Bariton aus Schottland. ...


                Elmar Hauser, Schweiz

    Fee Susanne de Ruiter, Niederlande

             Harpa Osle-Björnsdottir, Island

             Isaac Tolley, Schottland

Die Künstler präsentierten einfühlsam Lieder mit weihnachtlichem Bezug aus ihren jeweiligen Heimatländern. 

Die Liedbeiträge, die angenehme Enge im Raum und das gedämpfte Licht  hatten schnell eine stimmungsvolle Atmosphäre geschaffen.

Es war erbauend, diese wunderbaren Stimmen zu hören und die Interpreten aus der Nähe zu erleben. So konnte man  das Strahlen  in ihren Gesichtern "hautnah" verfolgen, gespeist von der Freude über den eigenen Lied-Vortrag, aber auch durch schöne Erinnerungen an Weihnachten in ihrer Heimat.  Herzlicher  Applaus für jeden Beitrag der Interpreten.

Ablauf

Die musikalischen Darbietungen wurden in 4 Liedblöcke unterteilt. Dazwischen wurde das Menü serviert mit genügend Zeit für individuelle Unterhaltung und so manch weiteren  Beitrag

 

Rückblick auf jüngste Activities unseres Lions Clubs 

Präsident Dr. Siegfried  Kneißl  einen kurzen Rückblick auf jüngste Activities geplant. Prof. Josef Nassauer wurde als Kommunikationsbeauftragter um einige Worte zum Advents-Benefizkonzert zusammen mit dem LC München - Karl Valentin gebeten. Basis für dieses Konzert war und ist die langjährige freundschaftliche Vernetzung unseres Präsidenten zu Interpreten der Bay. Staatsoper und des Bay. Staatsorchesters und zu Schlüsselpersonen im LC München Karl- Valentin wie der Past Präsidentin Annette Zühlke. Nach einer kurzen Reflexion auf das Programm dieses einzigartigen Konzertes in der Heilig-Kreuz Kirche  mit rund 400 Besuchern noch einmal großer Dank und besondere Anerkennung für unseren Präsidenten.

Hermann Pointl gab dann einen kurzen Überblick über die finanzielle Seite. 
Im Adventsbenefizkonzert wurde ein hoher vierstelliger Betrag eingenommen, davon rund zehn Prozent über den Glühweinstand. Nochmals großer Dank an die Mitwirkenden.
Er informierte dann auch noch kurz über unseren ersten und erfolgreichen Verkaufstag am 8.12.2022 auf dem Glühweinstand der Münchner Lions in der Fußgängerzone

Josef Nassauer li und Siegfried Kneißl

                           Hermann Pointl

                   Impressionen .........................

........des harmonischen Abends 

Weihnachtsgeschichte

Unser Präsident hatte schon angemerkt,  dass es nach dem Advents-Benefizkonzert keine  weitere Weihnachtsansprache geben wird. Vielmehr habe er sich für eine Weihnachtsgeschichte zum Schmunzeln entschieden. Im Mittelpunkt der Geschichte ein Weihnachtsbaumständer mit Drehmechanismus. Dieser gerät am Hl. Abend gerade während der Bescherung außer Kontrolle; der Baum stürzt um. Die Älteren waren entsetzt: "Welch eine Bescherung"  ...die  Jüngeren fanden es "cool "


Abschließender Liedblock 

Den abschließende Liedblock  bildeten  Beiträge aus den Niederlanden, aus Island und der Schweiz. 

Joachim Tschiedel, der einfühlsam am Klavier begleitete, bedankte sich im Namen der Studenten für die Einladung zur Gestaltung  der Weihnachtsfeier.

 

Stimmungsvolles Finale

Diese Stimmung  dürfte auch unseren Tenor Dr. Alois Schneck bewogen haben, kurzfristig den Vortrag "seines Liedes" Transeamus anzubieten. Meisterlich gesungen weckte es Erinnerungen an  Weihnachtsfeiern früherer Jahre, die er vielfach musikalisch gestaltete.

 

Ein wunderbarer Übergang zu dem dann gemeinsam gesungenen Schlußlied "Macht hoch die Tür.."

                          Tenor Dr. Alois Schneck

                                 ....................................

            Gemeinsames Schlußlied

              ...............................

In Anlehnung an das Adventskonzert verteilte zum Schluß unser Präsident ein kleines Geschenk an die Interpreten sowie an alle Teilnehmer des Abends. Ein Lebkuchenherz mit der Aufschrift "Sei behütet". Damit erreichte unser Präsident noch einmal einfühlsam alle Anwesenden. Stellvertretend dafür steht das Gruppenbild der strahlenden Interpreten "mit Herz". 

                      Schlußlied   "aus vollem Herzen" 

                             Verteilen der Lebkuchen - Herzen

                Strahlende Interpreten "mit Herz"

Dank

Nochmals großer Dank an unseren Präsidenten Monsign. Dr.Siegfried Kneißl für diese wunderbare Feier, an alle Interpreten und an alle, die in der Vorbereitung und Durchführung mitgewirkt haben, stellvertretend an Sekretär Hermann Pointl und Clubmaster Peter Prasser.     

                                                                                                                 Ausführlicher Bericht mit Bildern auf der Seite   Activities 

Sonderberichte 2022

Rückblick auf die Abschlußfahrt Lions-Jahr 2021/2022 am 2./3. Juli 2022 nach Paffenhofen a.d. Ilm und in die Hallertau mit Übergabe der Präsidentschaft

 Präsidentschaftsübergabe LJ 2022/2023     Unternehmer Josef Wildgruber (re.) an
              Monsignr. Dr. Siegfried Kneißl

       Blumenstrauß für Gisela Wildgruber

Nach zwei Jahren Corona bedingter Pause fand dieses Jahr wieder eine Abschlussfahrt statt. Ganz bewußt wurde mit Paffenhofen a.d. Ilm  ein Ziel in unserer bayerischen Heimat gewählt, um dortige kulturelle Einrichtungen sowie die gerade jetzt eindrucksvolle Hopfenlandschaft kennenzulernen. Außerdem wurde von vielen Teilnehmern der nur kurze Anfahrtsweg geschätzt.
Die Fahrt wurde von unserem Präsidenten Josef Wildgruber zusammen mit seiner Frau Gisela organisiert, die fest in dieser Gegend verwurzelt sind.
Das hat sich auch in dem abwechslungsreich und feinfühlig zusammengestellten  Programm widergespiegelt 


Samstag 2. Juli 2022
Bei Kaiserwetter mit tief blauem Himmel und hoch sommerlichen Temperaturen ging es mit dem Bus durch die in voller Pracht stehende Hopfenlandschaft  in das Hopfenmuseum nach Wolnzach.
Ein beeindruckendes  Gebäude, im Außenbereich ein Anziehungspunkt mit Stilelementen eines Hopfengartens, im Innenbereich mit lichtdurchfluteten  Räumen  und Exponaten zu allen Aspekten des Hopfens. Im Rahmen einer sehr kurzweiligen Führung konnten wir vieles über  den Hopfen erfahren, vom landwirtschaftlichen Anbau bis zum Hopfenhandel, über die Botanik bis zur intensiven  Arbeit, jetzt und in den mühseligen frühen Jahren.
Ungefähr 65 % des weltweiten Hopfenbedarfs wird von der Hallertau  abgedeckt; also ein wichtiges Exportgut primär zum Bierbrauen. Aber Hopfen ist auch ein medizinisches Produkt. Durch ausgefeilte technische Verfahren  lassen sich wertvolle Inhaltsstoffe  extrahieren, die für hoch spezifische  Biopharmazeutika verwendet werden.

Gruppenfoto

................................

Impressionen Hopfenmuseum

.................................

Nach dieser sehr kurzweiligen Führung ging es dann mit  dem Bus zum Kloster Scheyern. Zunächst war eine Mittagspause im herrlichen Biergarten angesagt.
Dann stand  ein Besuch des Klosters  Scheyern auf dem Programm. Welche imposante Kulisse, wenn man bei strahlendem Sonnenschein  auf dieses herrliche  Gebäude  zugeht.

Rast im Biergarten

Nette Unterhaltung

Auf dem Weg zum Kloster Scheyern

Unter der Führung eines Fraters aus dem Kloster erwartete uns ein Rundgang mit den Stationen  Basilika, Kreuzkapelle, Johannes Kirche, Königskapelle, Sakristei und Kreuzgang.
Die Basilika des Klosters Scheyern wurde am 9. Oktober 1215 geweiht. Im Laufe der Zeit folgten mehrere Umbauten, wobei die Kirche Spätrokoko-Elemente erhielt.
Im 19. Jahrhundert wandelte sich das Bild der Kirche durch eine tiefgreifende  Umgestaltung im Stil der Neuromantik. Der Barock erscheint somit nur noch an Restplätzen.
Im März 1980 erfolgte die Erhebung der Klosterkirche zur päpstlichen Basilika und untersteht somit direkt dem Heiligen Stuhl.

Die Kreuzkapelle wurde als Mittelpunkt der Verehrung der Kreuzreliquie im  Stile des Spätbarock erbaut. Der Tabernakel birgt Scheyerns größten Schatz, eine ansehnliche Reliquie vom Kreuz Christi , in Form eines Doppelkreuzes gefasst zur Erinnerung an die Herkunft aus Jerusalem

Die Sakristei ist ein Kleinod der Benediktinerabtei Scheyern .  Sie wurde unter Abt Georg Sperl (1467-1489) errichtet und erhielt 1697 durch Augsburger Künstler ihre herrliche Barockausstattung. Die Muster der Kassettendecke korrespondieren mit den Intarsienarbeiten des großen Sakristeitisches.
Die Sakristei kann nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden. Frater Joachim öffnete mit Vergnügen den großen Schrank mit wertvollen Meßgewändern, die zu hohen kirchlichen Anlässen getragen werden.

Basilika

Kreuzkapelle

Sakristei

Schrank mit den Meßgewändern

Gruppenfoto vor dem Kloster Scheyern

Nach dem Kloster-Rundgang  erfolgte die Busfahrt zur Wallfahrtskirche Herrnrast mit einem Gospelkonzert der Voices of Joy aus Ilmmünster
In den 1960-iger Jahren drohte die Kapelle zu verfallen. Ihre Rettung verdankt sie Prof. Dr. Claus Hipp, dem großen Sohn der Stadt Paffenhofen.
Die Wiedereinweihung nahm Julius  Kardinal Döpfner als Erzbischof von München  und Freising  am 12. Dezember 1974 vor, und Josef Wildgruber  war als Ministrant mit dabei.

Und auch zum Gospelchor haben Josef und Gisela Wildgruber u.a. als langjähriger Bürger von Ilmmünster freundschaftliche Bande.
Es war im Herbst 1996, als sich ein Grüppchen Musikbegeisterter zu ersten Proben traf. Man versuchte sich an einfachen Gospels und Spirituals - und man fand großen Gefallen daran.
Ein Chor war geboren - die Voices of Joy.
Bei zahlreichen Kirchenkonzerten und öffentlichen Veranstaltungen national und international begeisterten die mittlerweile fast 60 aktiven Sänger in den zurückliegenden Jahren ihr Publikum und als gemeinnütziger Verein flossen hohe Spendenbeträge an karitative Einrichtungen in der Region.
Die musikalischen Geschicke lenkt seit Juli 1997 die Musikpädagogin Barbara Scheer. Sie achtet darauf, dass neben dem hohen Anspruch der Spaß am gemeinsamen Proben und Auftreten nicht zu kurz kommt.
Der Chor tritt in unterschiedlichen Besetzungen auf. Für unser Konzert waren es 20 Sängerinnen und Sänger. Es war ein besonderes  und eindrucksvolles  Erlebnis, mit welcher Freude und Begeisterung der Chor dieses Konzert in dieser kleinen Kapelle nur für uns Lions  gegeben hat.

Der Präsident dankte von Herzen, ohne  viel  Worte mit einem strahlenden Lächeln und einer persönlichen Einladung.

Frohgestimmt  ging es zurück zum Hotel zur Vorbereitung auf den Abend.

Wallfahrtskirche  Herrnrast

Beeindruckendes Konzert

Dank des Präsidenten

Abschlussabend

Nach einem Stehempfang folgte der  offiziellen Teil.
Präsident Wildgruber bat den Kommunikationsbeauftragten Prof. Dr. Josef Nassauer mit der Präsentation des Rückblickes auf das LJ 2021/2022 zu beginnen.
Die Teilnehmer folgten mit großem Interesse und spendeten dem Präsidenten viel Beifall für dieses beeindruckende  Jahr.

Abschließend noch eine Anmerkung zur Spendenkultur in unserem Lions Club mit zahlreichen Spendern. Der größte Einzelspender ist Josef Wildgruber.
Für dieses großartige finanzielle  Engagement für soziale Zwecke gab es noch besonderen Applaus!!
Josef Wildgruber überreichte als Dank für den erstellten Rückblick eine Flasche edlen Rotwein.

Dann war der Zeitpunkt gekommen  für die Übergabe der Präsidentschaft für das kommende LJ 2022/2023 an Monsign.  Dr. Siegfried Kneißl mit  Übergabe der Julia , in unserem Lions Club Zeichen der  Präsidentschaft.
Siegfried Kneißl dankte  Josef Wildgruber  für das großartige  Lions-Jahr und überreichte  dessen Frau Gisela einen farbenfrohen Blumenstrauß als Dank für ihre Unterstützung.
Er erinnerte dann mit einem kurzen Moment des Innehaltens an die Verstorbenen aus unserem Kreis, die im letzten  Jahr für immer von uns gegangen sind

Siegfried Kneißl  hat bis Jahresende schon vorgeplant. Die Eckpunkte für die Clubabende stehen und sowie für ein ganz besonderes Benefiz-Konzert, voraussichtlich im November 2022.Nach diesem positiven Ausblick folgte dann ein 3 Gänge Menü  mit Gelegenheit zu geselligen Gesprächen in wechselnden Tischrunden.
Ein lauer Sommer Abend, der viel zu schnell verging.

Rückblick auf das LJ 2021/2022

Josef Nassauer (li) und Josef Wildgruber

Großes Interesse

Beeindruckt vom LJ 

Dank des Präsidenten für den Rückblick 

Übergabe der Präsidentschaft 

Präsident Dr. Siegfried Kneißl

Interessierte Zuhörer

Blumenstrauß für Gisela Wildgruber

.......................................

Ein geselliger Abend der Lions-Freunde

........................................

Sonntag 3 Juli.

Vom Stadtrundgang am Vormittag seien vier Stationen herausgegriffen.

Rathaus
Dort wo heute das Rathaus steht, befanden sich von 1388 bis in die 1860-er Jahre das Heiliggeistspital und die Heiliggeistspitalkirche.
Das in den Jahren 1865 bis 1868 im neugotischen Stil erbaute Rathaus mit seinem 39 Meter hohen Spitzturm gibt dem Hauptplatz an der Ostseite seinen charakteristischen Abschluss.
2006 bis 2008 wurde das komplette Gebäude saniert und in Gestalt und Farbgebung wieder in den Ausgangszustand des Jahres 1868 versetzt.Auch der große Festsaal im zweiten Stock hat jetzt wieder sein ursprüngliches Erscheinungsbild aus dem 19. Jahrhundert. Den Festsaal zieren Gemäldeporträts der vier bayerischen Könige Max I., Ludwig I., Max II. und Ludwig II.

Hauptplatz mit Stadtpfarrkirche

Rathaus

Festsaal

Stadtpfarrkirche
Die dreischiffige Stadtpfarrkirche St. Johannes Baptist wurde nach dem großen Stadtbrand von 1388 im Stil der Spätgotik wieder aufgebaut und 1409 fertiggestellt. 1672 ließ man einen neuen, in München gefertigten Hochaltar aufstellen und man ersetzte in den Folgejahren die Seitenaltäre. Im Laufe des 18. Jahrhunderts fertigten namhafte Augsburger und Münchner Goldschmiede Geräte und Schmuck der Inneneinrichtung.
Mariengrotte
Im Jahre 1888 errichtete man am Fuße des Kirchturms eine Mariengrotte als Ort der Besinnung, inspiriert durch die berühmte Grotte von Lourdes und gestaltet durch den Landschaftsplastiker und Bühnenbildner August Dirigl, der auf Erlass von König Ludwig II. von Bayern auch die Venusgrotte auf Schloss Linderhof bei Ettal erschuf.
Pfänderturm (Hungerturm)
Der um das Jahr 1400 errichtete Pfänderturm (auch Hungerturm genannt) markierte die damalige nordöstliche Stadtgrenze und ist eines der letzten im Originalzustand erhaltenen Gebäude der alten Wehranlage

Stadtpfarrkirche

Mariengrotte

Hungerturm

Gesamteindruck  vom Stadtrundgang

Das Schlendern über den Hauptplatz, vorbei an bestens erhaltenen  historischen Gebäuden, entlang der Reste der alten Stadtmauer, mit vorbildlich integrierter neuer Wohnbebauung mit viel Grün ließ den Eindruck entstehen…eine lebenswerte Stadt. Wie wahr.

LivCom-Award 2011   -  "wer weiß denn sowas"

Pfaffenhofen wurde 2011  lebenswerteste Stadt der Welt !
376 Städte aus aller Welt hatten sich 2011 in Seoul an dem jährlichen Wettbewerb beteiligt, der offiziell "International Awards for Liveable Communities" heißt. 77 Städte wurden von den Veranstaltern – der Umweltorganisation der Vereinten Nationen (UNEP) und der Internationalen Vereinigung der Gartenbauamtsleiter – für das Finale nominiert. Als einziger von insgesamt sieben deutschen Bewerbern im Jahr 2011 wurde Pfaffenhofen an der Ilm zum Finale zugelassen. Die - nach Einschätzung der internationalen Jury - äußerst erfolgreichen Bemühungen in Pfaffenhofen um eine hohe Lebensqualität in der Kategorie der Städte mit 20 000 bis 75 000 Einwohnern wurden mit einer Goldmedaille belohnt.
Nach dem Stadtrundgang ging es dann zurück zum Müllerbrau am Hauptplatz zu einem Mittagstisch.

Mittagstisch ....

..... beim Müllerbräu

Zum Ausklang dieser einmalig schönen Abschlussfahrt luden Josef und Gisela  Wildgruber zu Kaffee und Kuchen zu sich nach Hause ein.
Herzlichen Dank für diese einmalig schöne  Abschlußfahrt und allen Teilnehmern für das so harmonische Miteinander.

Sonderberichte 2022

20. Eisstockschießen 14. - 16. Januar 2022 in Freyung ( Bayerischer Wald)


Es ist geschafft… das 20. Eisstockwochenende konnte erfolgreich durchgeführt werden.


Es war ein etwas steiniger Weg dorthin.

Im Jahr 2021 musste das traditionelle Eisstockschießen Corona bedingt ganz entfallen.


Und auch für das Jahr 2022 waren Optimismus und Ausdauer gefordert. Unser Eisstockbeauftragter Dr. Wolfgang Melzer hat aus persönlichen Gründen Past Präsident
Prof. Dr. Josef Nassauer gebeten, die wochenlange Planung und Vorbereitung zu übernehmen. Als langjähriger Teilnehmer am Eisstockschießen hat er das gerne gemacht.

Wolfgang Melzer

Josef Nassauer

Landhotel Brodinger

Nach Frühlingstagen Wintereinbruch

Besuch 3. Bgm. Christoph Endl ( 2. v. li.)

Beim Training am Samstag leistete vor allem die Jugend gute Arbeit und war mit Schwung bei der Sache.. und auch am Sonntag beim Wettkampf, soviel sei vorweg genommen.


Es wurden 4 4er-Teams bzw. "Moarschaften" ausgelost. 

Nach einem spannenden Wettkampf, in dem die Teams "jeder gegen jeden" spielten, stand am Sonntag Mittag das Ergebnis fest: 

 Sieger und Gewinner des Wanderpokals wurde "Team 3" mit "3 Soballas" …Volker, Benedikt und Kajetan sowie Marinus Hartmann. Herzlichen Glückwunsch!

Idyllisch gelegene Eishalle

konzentriertes Training

Wer hat ?

Volker Soballa (re.) - mit seiner Familie eine der Stützen des Turniers

Das Wochenende war ein 3 Generationen Treffen und hat jung und alt sehr gut gefallen.

Das ist auch dem so schönen Gedicht der Lions im Gästebuch des Hotels zu entnehmen. Zwei  Zeilen seien besonders erwähnt.

 

                                      Dieses Wochenende heißt Lebensglück

                                      Sicher kommen wir nächstes Jahr gern zurück.

 

Dies zeigt, wie wohl sich die Teilnehmer gefühlt haben, wie sehr sie dieses Präsenztreffen und Wiedersehen genossen haben, in  freundschaftlicher, harmonischer Atmosphäre...

Dazu beigetragen hat auch wieder in besonderer Weise die hervorragende und so familiäre Betreuung durch die Familie Brodinger-Kobatsch und ihr Team.

gemütlich

harmonisch

schon wieder Zeit zum Abschied

Dank an die Chefin des Hauses

Abschließend vielen Dank an Dr. Wolfgang Melzer und Dr. Volker Soballa für die Durchführung vor Ort  und besten  Dank allen Teilnehmern  für das  schöne Miteinander.
Diese so positive Erfahrung  auch unter  erschwerten Corona - Bedingungen eröffnet die Perspektive auf Fortsetzung unseres traditionellen Eisstockschießens auch im Jahr 2023.

Sonderberichte 2021

50 jähriges Jubiläum - Präsenzabend am 3. Juli 2021 im Spatenhaus an der Oper - 

Abschluss LJ 2020/2021, Übergabe der Präsidentschaft

50 Jahre LC München-Arabellapark  - 2 stündige Jubiläumssendung online am 19. Juni 2021

Die Oper in München

Die Opernstube - Idealer Treffpunkt zum Jubiläum

..............................................................

......................Festlich gestimmte Teilnehmer .................

...................................................

Präsent für Referent Dr. Volker Soballa

Präsent für Sekretär Hermann Pointl

                                    Übergabe der Präsidentschaft von
        Prof. Josef Nassauer (2. v. li.)  an Unternehmer Josef Wildgruber,
                                    li. Vera Nassauer, re. Gisela Wildgruber

Am Samstag, 3. Juli 2021, also zwei Wochen nach dem Jubiläums online Programm, fand dann ein  Präsenzabend statt 


 Die  reservierte kleine Opernstube im Spatenhaus an der Oper war mit der max. zulässigen Anzahl an Gästen ausgebucht. Dieser Ort mit Blick auf die Oper wurde bewußt gewählt, haben doch zahlreiche Mitglieder eine langjährige Beziehung zur Oper . Und der Name unseres Clubs wurde 1971 gewählt in Anlehnung an die Oper Arabella von Richard Strauss.


Um es vorwegzunehmen - es war ein schöner, geselliger, fröhlicher und unterhaltsamer Abend. 

Das gemütliche Ambiente der Opernstube hat das seinige dazu beigetragen, angemessen dem Jubiläumsjahr 50 Jahre LC München-Arabellapark. 

 

Nach sieben Monaten war die  Wiedersehensfreude groß und es gab viel zu erzählen..  ein wunderbares Stimmengewirr !  

                                                                 

Präsident Prof. Dr. Josef Nassauer begrüßte die Gäste mit launigen Worten. Im Verlauf des Abends gab es dann Rückblick und Dankesworte.

Das Lions-Jahr2020/2021 war geprägt von dem in dieser Länge nicht vorhersehbaren Corona Lockdown ...und inhaltlich von dem Motto "Aus dem Club für den Club".

So haben wir selbst über online Vorträge einige Mitglieder noch viel besser kennen gelernt und Interessantes aus deren Tätigkeit erfahren.

 

Das obligatorische kleine Geschenk wurde  anwesenden online Referenten gerne nachträglich überreicht...Monsign. Dr. Siegfried Kneißl, Dr. Volker Soballa und Josef Wildgruber.


Dann hat der Präsident einen kurzen Rückblick auf die online  Sendung am 19.06.2021 zum 50-jährigen Jubiläum gegeben. Mit der Erfahrung von 10 online Abenden wurde dieses Unterfangen gewagt und es ist gut gegangen.

Eine 2 -stündige informative Unterhaltungssendung mit Videobotschaften, musikalischen Einspielungen und live Beiträgen. 

Im Mittelpunkt ein Rückblick auf die Gründung unseres Lions Clubs im Jahr 1971  sowie auf die letzten 20 Jahre mit Eckdaten der Finanzen sowie Highlights von  Activities und gesellschaftlichen Treffpunkten.

Die  gesamte Sendung wurde aufgezeichnet, zum Nacherleben und als Dokumentation für das Archiv.


Es war dem Präsidenten dann  ein besonderes Anliegen, Sekretär Herman Pointl herzlich zu danken für die großartige Zusammenarbeit in diesem Lions-Jahr und auch seinem Sohn Oliver für die exzellente IT- Unterstützung.. 

In der Erwiderung hatte Hermann Pointl auch anerkennende und launige Worte für den Präsidenten. Und auch Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen würdigte als Mitgliedschaftsbeauftragter dieses außergewöhnliche Lions-Jahr.

                   

Der Präsident dankte abschließend nochmals allen für deren Mitwirkung und Unterstützung, auch seiner Gattin für das Verständnis für die zeitaufwendige Doppelfunktion im Lions Club.

Dann war es Zeit zur Übergabe der Präsidentschaft an Josef Wildgruber mit  Julia als Symbolfigur für die Präsidentschaft. 

Als Gründer und CEO der BBS Automation GmbH bekleidet zum ersten Mal einen international tätigen Unternehmer dieses Amt in unserem Lions-Club. 

Er gab einen kurzen Ausblick auf sein Lions-Jahr ...und das Jubiläumsjahr ist noch nicht zu Ende.....Viel Glück und Erfolg !                                                                    

 

Nach diesem offiziellen Teil war wieder Unterhaltung angesagt an allen Tischen und so manche Erinnerungen an die frühen Jahre wurden ausgetauscht. 

Dieser Abend war ein wunderbarer Ausklang des Lions Jahres  2020/2021 und ein Zeichen für unseren auch nach 50 Jahren intakten und dynamischen Club.


Selbstredend wurden alle Corona Auflagen eingehalten, die an diesem Tag in München  in der Gastronomie für geschlossene Gesellschaften galten.                                                                                                           

50 Jahre LC München - Arabellapark -  2-stündiges Jubiläumsprogramm online am 19.06.2021


Ermutigt durch die Erfahrung von 7 Monaten online Clubabenden infolge des Corona Lockdowns haben Präsident und Kommunikationsbeauftragter Prof. Dr. Josef Nassauer und Sekretär und Activity Beauftragter Hermann Pointl das Wagnis unternommen, eine letztlich 2 - stündige online Jubiläumssendung zu erstellen.

Josef Nassauer

Hermann Pointl

Es war ein kurzweiliges Programm mit Grußbotschaften, Rückblicken auf die Gründungszeit und auf Highlights des Lions Clubs in den letzten 20 Jahren, aufgelockert mit musikalischen Einspielungen. 16 Kameras mit insgesamt 24 Teilnehmern waren zugeschaltet.

Nach einer kurzen Begrüßung durch den Präsidenten ein schwungvoller musikalischer Auftakt mit  "In the Summertime" von Mango Jerry, einem Hit aus den 70 iger Jahren, also der Zeit der Gründung unseres Lions Clubs.

Darauf folgte  ein Grußwort von Staatsminister Dr. Florian Herrmann. Eine Videobotschaft mit substanziellen Aussagen, besonderer Anerkennung für unser soziales Engagement und herzlichen Glückwünschen zu unserem Jubiläum. Eine besondere Ehre und Anerkennung  für unseren Lions Club.

Präsident Prof. Dr. Josef Nassauer

Staatsminister Dr. Florian Herrmann

Tenor Dr. Alois Schneck

Am Flügel Anna Sutyiagina

Diesem Auftakt  folgten zwei Lieder von unserem Tenor Dr. Alois Schneck, die er speziell für unser Jubiläum zusammen mit  Anna Sutyagina am Flügel aufgenommen hatte, u.a. das "Ständchen " aus dem Schwanengesang.


Danach präsentierte Präsident Josef Nassauer einen Rückblick  auf die Gründung unseres Lions Clubs im Jahr 1971. Eingebettet wurden die Ausführungen in eine kurze Rückblende auf das damalige Zeitgeschehen...

In der Weltpolitik...US Präsident Nixon beendet die  diplomatischen  Beziehungen zum heutigen Taiwan und  nimmt diplomatische  Beziehungen mit der Volkrepublik China auf . Diese Jahre waren auch noch geprägt von dem leidvollen Vietnam Krieg.

In Deutschland war bezeichnend die Öffnung nach Osten mit der neuen Ostpolitik unter Willy Brandt....und auch das Viermächteabkommen bezüglich Berlin wurde vorbereitet und unterzeichnet.

In  München herrschte große Aufbruchstimmung....Bau von Olympiastadion und Olympischen Dorf sowie der U-Bahn.

In dieser Zeit war Hanns-Jürgen Freiherr von Crailsheim Mitglied in einem Lions Club in München. Er sah sich ermutigt, zusammen mit Mitstreitern einen neuen Lions Club zu initiieren

Hanns-Jürgen Freiherr von Crailsheim(Archiv)

Auszug Gründungsprotokoll

Arabellapark München

So wurde 1971 der LC München-Arabellapark gegründet. Gemäß dem vorliegenden Gründungsprotokoll wurde für den Club bewußt der Arabellapark als "Heimat" gewählt, ein damals dynamisch wachsender Stadtteil in Bogenhausen. 


Der Club startete mit Gerhard Constantin Treutlein als Gründungspräsident  und mit insgesamt 30 Gründungsmitgliedern. Zwei sind noch unter uns ...und auch die Witwen einiger Gründungsmitglieder nehmen noch regelmäßig an unseren

 Aktivitäten teil.  Eine wunderbare Verbindung, ein wunderbarer Zusammenhalt in unserem Lions Club über fünf Jahrzehnte !!

 

Der Name Arabella wurde nach der gleichnamigen Oper von Richard Strauss gewählt, dem in München geborenen Komponisten. Dieser Bezug ist auch in unserem Wimpel festgehalten
(s. oben) 

So bot sich für  die Abrundung dieses  Programmpunktes  die Einspielung  von zwei Liedern von Richard Strauss an, die Dr. Alois Schneck ebenfalls im Vorfeld aufgenommen hatte.

                                     Tenor Alois Schneck

Monsign. Siegfried Kneißl

........................................

Danach sprach   Monsign. Dr. Siegfried Kneißl verbindende geistliche Worte. Er ging auf seinen Leitspruch für sein  priesterliches Leben ein , den er gut mit Aspekten unseres lionistischen Zusammenwirkens verbinden kann, insbesondere Gutes tun für andere. Als Teil der Erinnerungskultur gedachte Siegfried Kneißl  unserer seit 1980 verstorbenen Mitglieder

 

Damit war der Bogen zum Heute gespannt. Mit einer bunten Zusammenstellung von Bildern  wurde das Spektrum unserer Aktivitäten illustriert -  freundschaftliches Miteinander, soziales Engagement,  regional bis international...und nun auch digital...

Dies bildete den Übergang  zu Grußworten von Seiten der Lions Organisation.  International Director Daniel Isenrich begleitet seit Jahren unseren Lions Club sehr wohlwollend. Er hatte für unseren Abend ebenfalls eine Videobotschaft vorbereitet, sehr informativ, aber auch sehr persönlich. Er hat uns Anerkennung  für unser Wirken ausgesprochen und Glückwünsche übermittelt. "Man kenne unseren Lions Club auch auf internationaler Ebene". 

Und er informierte, dass Präsident Prof. Josef Nassauer das Certificate of Appreciation des Internationalen Präsidenten Dr. Jung-Yul Choi verliehen wurde in Anerkennung besonderer Leistungen im Lions Jahr 2020/2021

Dem folgte ein kurzes Grußwort von Gerald Kreuwel, unserem amtierenden District Governor, Er ließ es sich nicht nehmen,  diesen hochsommerlichen Abend bei unserem Festprogramm  zu verbringen.

Er fand anerkennende Worte, substanziell, dennoch locker, geprägt von seiner fröhlichen Grundhaltung... und hat Präsident Josef Nassauer den Governor Appreciation Award verliehen, ebenfalls in Würdigung der Leistungen im LJ 2020/2021.

Spektrum an Aktivitäten

ID Daniel Isenrich

Cerificate of Appreciation
Internat. President

DG Gerald Kreuwel

Was ist Grundvoraussetzung für einen Club, auch heute nach 50 Jahren noch so aktiv zu sein wie zum Beispiel im abgelaufenen Lions-Jahr? Es gilt kontinuierlich  neue und passende Mitglieder zu gewinnen. 

Prof. Dr. Horst Schmidt - Bischoffshausen, Mitgliedschaftsbeauftragter und unser am längsten aktives Mitglied, gab Einblick in die Mitgliedergewinnung der letzten zwei Jahrzehnte und präsentierte Überlegungen  für die Zukunft.

Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen

........................................

Daran anschließend folgte ein Rückblick auf die letzten Jahre mit Highlights in den Activities und Eckdaten der Finanzen. Alles perfekt zusammengestellt von Hermann Pointl.  Highlights z.B. die vor Jahren neu gestarteten Business Dinner, die Lieder- und Kabarettabende, die Verkaufsaktivitäten mit selbst hergestellten Produkten. Auch die 50 000 Euro Challenge im Jahr 2017  wurde erwähnt ,initiiert vom damaligen Präsidenten Paul Hendrys zum 100 jährigen Jubiläum von Lions.

Hermann Pointl dankte besonders Ingrid Flugs und Dr. Alois Schneck für langjähriges substanzielles Engagement in verschiedensten Activites. Und er erwähnte auch anerkennend die so wichtige Spendenkultur, die sich in den letzten Jahren in unserem Club entwickelt hat. 

Daran anschließend bot  Präsident Josef Nassauer einen bebilderten Überblick über das Spektrum der gesellschaftlichen Aktivitäten .Clubabende, Business Dinner, Abschlussfahrten, Weihnachtsfeiern, Eisstockwochenende jeweils im Januar 

in Freyung...und als Sonderereignis die Teilnahme am 40-jährigen  Eisstock - Jubiläumsturnier  des LC Garmisch- Partenkirchen am 7. März 2020  im dortigen Olympia-Eisstadion  mit Teilnehmern aus 40 Lions Clubs.   

Den Wanderpokal "Julietta" für Mixed Teams stiftete 1980 der LC München-Arabellapark.           

               Olympia Eisstadion 
            Garmisch-Partenkirchen

Mixed Team LC München-Arabellapark

Im Wettkampf

Geselliger Abschlußabend

Passend zur Abrundung des gesellschaftlichen Überblicks das bekannte Lied " Fein sein, beinander bleibn", vom Trio Tirol.

Dann skizzierte der neu gewählte Präsident Josef Wildgruber einen Ausblick aus das kommende Lions Jahr 2021/2022 

            Unternehmer 
        Josef Wildgruber

Präsident LJ 2021/2022

Ausgehend von unsere lokalen Verankerung  wurde abschließend noch einmal der weite Bogen gespannt zur Philosophie von Melvin Jones mit dem aktuellen Motto "We serve". 

Mit unserem sozialen  Wirken tragen wir alle dazu bei, in unserem Umfeld die Welt etwas  besser zu machen .

So hat sich musikalisch angeboten der Song Heal the World von Michael Jackson, aufgenommen bei einem Auftritt 1997 im Olympiastadion in München.

Sehr stimmungsvolle Bilder und Musiksequenzen zum Ausklang dieses festlichen Programms.
Wie schön die spontane Anmerkung von Siegfried Kneißl" Da war ich mit dabei im Olympiastadion." Den Schlussakkord setzte ein kleines Feuerwerk. 

Dann war es  Zeit anzustoßen...wenn vorerst auch nur virtuell,  auf das 50 - jährige Jubiläum und auf eine gute Zukunft unseres LC München-Arabellapark !

Finale des Programms

Herzlicher Dank gilt Präsident Prof. Dr. Josef Nassauer für Drehbuch und Moderation, Dr. Alois Schneck für die Liedbeiträge,  Monsign.  Dr. Siegfried Kneißl und Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischoffshausen für ihre Mitwirkung.

Ganz besonderer Dank geht an Hermann Pointl für die professionelle Erstellung eines Teils der Präsentation sowie für das glänzende Host Management und die IT -Technik zusammen mit seinem Sohn Oliver Pointl. 

Es lief alles perfekt in dieser 2-stündigen "Live-Sendung"....einschließlich der Aufzeichnung des gesamten Abends.

Ein kurzer Artikel über unser 50 jähriges Jubiläum  im Münchner Merkur, u.a. in der Stadtausgabe sowie in einigen umliegenden Städten, wunschgemäß in der Wochenendausgabe 19./20. Juni 2021


 Großer Bericht im LION Magazin Ausgabe Oktober 2021

LION  Ausgabe Oktober 2021

Bericht über 3 Seiten

Nachbericht 6. Clubabend am 5. Februar 2024  


Einführung

Präsident Prof. Rudolf Klingshirn  begrüßte die Teilnehmer und den Referenten des Abends, Prof. Dr. Rudolf Haderstorfer, sowie Gäste vom LC München-Bavaria, deren Präsident Henrich Abegg und den Unternehmer Ulrich Schöninger.
Ein besonderer Willkomensgruß galt dem neuen Mitglied Herbert Stark, erfolgreicher Unternehmer mit großem sozialen Engagement.
Prof. Dr. Horst Schmidt-Bischofshausen, Mitgliedschaftsbeauftragter, beschrieb mit herzlichen Worten die Freude im Lions-Club, dass wir Herbert Stark für uns gewinnen konnten.

Präsident Rudolf Klingshirn überreichte dann die Mitgliedschaftsurkunde. Sekretär Hermann Pointl übergab die Lions- Anstecknadel.


Beim anschließenden Essen war dann Zeit und Gelegenheit zu anregenden Gesprächen in freundschaftlicher Atmosphäre